
                            
      
Diese Pflegestelle arbeitet ehrenamtlich für Tierschutzvereine                                                                                         
 
Die 
Vermittlung der Tiere, die auf diesen Seiten vorgestellt werden, erfolgt 
ausschließlich gegen Schutzgebühr und Schutzvertrag durch den bei jedem Tier 
vermerkten Tierschutzverein! 
"3 kleine mutterlose Katzenkinder bereiten sich derzeit auf das Leben vor!"
 Biene, 
Baptiste und Benjamin werden 
über 
das Bonner Albert-Schweitzer-Tierheim, Lambareneweg 2, 53119 Bonn 
mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr vermittelt.
Biene, 
Baptiste und Benjamin werden 
über 
das Bonner Albert-Schweitzer-Tierheim, Lambareneweg 2, 53119 Bonn 
mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr vermittelt. 
Ansprechpartnerin für 
die Vermittlung des Trios ist Frau Reuter, Telefon 0228/ 63 69 95.
Kurzübersicht
Name: 
Biene (rechts oben), 
Baptista (links) und Benja (rechts unten)
Geschlecht: 
Biene, 
Baptista
 
		und Benja
; 
Biene wurde bereits kastriert, Baptista und Benja werden noch kastriert
Alter: geboren ca. 15.7.2011
Rasse: Europäisch Kurzhaar
geimpft: ja, incl. Tollwutimpfung
Mikrochip: noch nicht
 Haltung: paarweise als Freigänger oder 
zu einer zweiten Samtpfote im passenden Alter
verträglich 
mit anderen Katzen: ja 
Kinder: ja 
6. 
November 2011
Biene, 
Baptista und Benja sind in der Zwischenzeit zu wahren Wonneproppen geworden  .
. 
Dieses junge Trio ist immer gut gelaunt, hat einen Bärenappetit und jagt 
Fellmäuse wie der Teufel. Den Kratzbaum jagen die 3 im Wettlauf hoch und runter, 
von da aus geht es quer durch alle Körbchen, durch den Rascheltunnel hindurch, 
ab auf die Fensterbank und im vorbeisausen scheppern die Fressnäpfchen wild über 
den Boden, weil die lieben Kleinen das mit dem punktgenauen Bremsen noch nicht 
so genau raus haben. 
Wenn die 3 sich tüchtig ausgetobt haben, dann kommt die 
Zeit des Kuschelns und dabei haben sie mindestens genau so viel Ausdauer wie bei 
toben und raufen. 
Benja ist von den 3 Geschwistern der absolute Schmusekönig, 
Biene maunzt nach wie vor Stumm, wenn sie um Streicheleinheiten bettelt (wenn 
sie um Futter bettelt lässt sie ihr Stimmchen dann aber genau wie die anderen 
ebenfalls ertönen), was natürlich sehr rührend aussieht. Und Baptista klettert 
am liebsten auf die Schulter und fühlt sich dort anscheinend wie ein Papagei. 
Nur das er einem nicht ins Ohr plappert, sondern ohne Unterlass den Schnurrmotor 
laufen lässt.
 
In der Hoffnung, dass Biene, Baptista und Benja zu Weihnachten bereits ein 
liebevolles Zuhause haben werden, habe ich mit ihnen schon mal geübt wie es ist, 
mit der Weihnachtsdekoration zu spielen oder sich als "Weihnachtsmädchen" zu 
verkleiden  ...
... 
17. 
Oktober 2011
"Meine" 
kleine, mutterlose 3-er Bande Biene, Baptista und Benja entwickeln sich zu 
sehr vorwitzigen und super anhänglichen Persönlichkeiten und machen einfach nur 
viel Freude. Es ist immer etwas schwierig für mich, von den Rackern schöne Fotos 
zu machen, denn sobald ich ihr Zimmer betrete, jagen sie an meinen Beinen hoch 
bis auf meine Schultern. Benja ist sogar so vorwitzig, dass sie auf meinem 
Kopf thront und ganz selbstbewusst bleibt das Fellknäuel dort sitzen, selbst wenn 
ich im Raum herumlaufe  . 
Biene möchte am liebsten jede Sekunde mit kuscheln verbringen ohne ein Ende zu 
finden und Baptista verkriecht sich immer sehr gerne unter meinem Hemd oder 
Pullover. Sie genießt den Körperkontakt und die Wärme sehr und auch jetzt noch 
nutzt sie abends die Wärmflasche zum einschlafen. Da die 3 Süßen ohne ihre Mami 
im Tierheim als Fundtiere einzogen und in den ersten Wochen auch keinen weiteren 
Kontakt zu anderen Katzen hatten, haben sie sich natürlich besonders an ihren 
menschlichen Ersatzmamis orientiert. Als sie zu mir in die Pflegestelle zogen 
und die Vergesellschaftung zwischen den Dreien und den weiteren 3 Katzenkindern, 
die mit ihrer Mami Pippa zeitgleich in der Pflegestelle einzogen, haben sie an 
den ersten Abenden jämmerlich gemaunzt, wenn ich ihr Zimmer verlassen habe. Weil 
ich sie nicht furchtbar verziehen wollte und ihnen kein Plätzchen im Bett 
einräumen konnte, habe ich angefangen, ihnen jeden Abend eine kuschelige 
Wärmflasche in den Korb zu legen, in dem sie geschlafen haben. Und wohlige Wärme 
macht ja erfahrungsgemäß recht schnell müde und prompt haben sich die 3 eng 
aneinander gekuschelt auf die Wärmflasche gelegt und sind innerhalb weniger 
Minuten eingeschlafen. Seitdem sind nun bereits ein paar Wochen ins Land gezogen 
und Biene, Baptista und Benja sind ein gutes Stück gewachsen. Inzwischen sind 
sie bereits sehr geschickt und flink, wenn es darum geht, den Kratzbaum im 
Null-Komma-Nichts hinauf zu sausen. Von dem vielen toben sind die 3 Samtpfötchen 
zwar abends von ganz alleine müde, wenn der Tag der Nacht weicht, aber ganz 
besonders Baptista freut sich immer, dass es noch immer abends eine Wärmflasche 
in den Schlafkorb gibt...
. 
Biene möchte am liebsten jede Sekunde mit kuscheln verbringen ohne ein Ende zu 
finden und Baptista verkriecht sich immer sehr gerne unter meinem Hemd oder 
Pullover. Sie genießt den Körperkontakt und die Wärme sehr und auch jetzt noch 
nutzt sie abends die Wärmflasche zum einschlafen. Da die 3 Süßen ohne ihre Mami 
im Tierheim als Fundtiere einzogen und in den ersten Wochen auch keinen weiteren 
Kontakt zu anderen Katzen hatten, haben sie sich natürlich besonders an ihren 
menschlichen Ersatzmamis orientiert. Als sie zu mir in die Pflegestelle zogen 
und die Vergesellschaftung zwischen den Dreien und den weiteren 3 Katzenkindern, 
die mit ihrer Mami Pippa zeitgleich in der Pflegestelle einzogen, haben sie an 
den ersten Abenden jämmerlich gemaunzt, wenn ich ihr Zimmer verlassen habe. Weil 
ich sie nicht furchtbar verziehen wollte und ihnen kein Plätzchen im Bett 
einräumen konnte, habe ich angefangen, ihnen jeden Abend eine kuschelige 
Wärmflasche in den Korb zu legen, in dem sie geschlafen haben. Und wohlige Wärme 
macht ja erfahrungsgemäß recht schnell müde und prompt haben sich die 3 eng 
aneinander gekuschelt auf die Wärmflasche gelegt und sind innerhalb weniger 
Minuten eingeschlafen. Seitdem sind nun bereits ein paar Wochen ins Land gezogen 
und Biene, Baptista und Benja sind ein gutes Stück gewachsen. Inzwischen sind 
sie bereits sehr geschickt und flink, wenn es darum geht, den Kratzbaum im 
Null-Komma-Nichts hinauf zu sausen. Von dem vielen toben sind die 3 Samtpfötchen 
zwar abends von ganz alleine müde, wenn der Tag der Nacht weicht, aber ganz 
besonders Baptista freut sich immer, dass es noch immer abends eine Wärmflasche 
in den Schlafkorb gibt...
30. 
September 2011
Biene, Benja und Baptista haben nicht nur schöne Namen von der 
Tierarzthelferin des Bonner Tierheims bekommen, sie entwickeln sich auch 
entsprechend schön  . 
Inzwischen haben sie ihre Erstimpfung erhalten und bekommen demnächst die nötige 
Zweitimpfung, damit ihr Immunsystem entsprechend reagiert, sollten sie im 
späteren Leben mit Bakterien in Berührung kommen. Alle 3 sind nach wie vor sehr 
aufgeschlossen und neugierig, wenn es etwas Neues zu bestaunen gibt. 
Berührungsängste haben die drei Samtpfötchen überhaupt nicht und es macht sehr 
viel Spaß mit ihnen zu toben und zu kuscheln. Letzteres genießen sie über alle 
Maßen, da sie ohne ihre Mutter aufwachsen müssen und Mami Pippa sie nicht in 
ihre Nähe kommen lässt, ohne grantig zu fauchen und die Pfote gegen sie zu 
erheben. Zum Glück dürfen Mami Pippas Kinder (Pisa, Pucci & Polo) aber 
inzwischen mit den dreien spielen und immer öfter sehe ich, dass sie gemeinsam 
in einem der Körbchen liegen und eine kleine Spielpause einlegen. Seit Biene, 
Benjamin und Baptiste Fertigfutter fressen, haben sie auch einiges an Gewicht 
zugelegt und sehen nun aus wie kleine Wuschel-Wonneproppen
. 
Inzwischen haben sie ihre Erstimpfung erhalten und bekommen demnächst die nötige 
Zweitimpfung, damit ihr Immunsystem entsprechend reagiert, sollten sie im 
späteren Leben mit Bakterien in Berührung kommen. Alle 3 sind nach wie vor sehr 
aufgeschlossen und neugierig, wenn es etwas Neues zu bestaunen gibt. 
Berührungsängste haben die drei Samtpfötchen überhaupt nicht und es macht sehr 
viel Spaß mit ihnen zu toben und zu kuscheln. Letzteres genießen sie über alle 
Maßen, da sie ohne ihre Mutter aufwachsen müssen und Mami Pippa sie nicht in 
ihre Nähe kommen lässt, ohne grantig zu fauchen und die Pfote gegen sie zu 
erheben. Zum Glück dürfen Mami Pippas Kinder (Pisa, Pucci & Polo) aber 
inzwischen mit den dreien spielen und immer öfter sehe ich, dass sie gemeinsam 
in einem der Körbchen liegen und eine kleine Spielpause einlegen. Seit Biene, 
Benjamin und Baptiste Fertigfutter fressen, haben sie auch einiges an Gewicht 
zugelegt und sehen nun aus wie kleine Wuschel-Wonneproppen  ...
...
|  |  |  | |
| Benja und Baptista | Benja | Benja | Benja, Baptista, Biene (unten) | 
|  |  |  | |
| Baptista (links) und Biene (rechts) | Biene (oben) und Benja (unten) | Baptista | Baptista | 
19. 
September 2011
Die 3 
mutterlosen Rabauken entwickeln sich ganz toll, auch wenn sie keine Mami haben, 
die sie auf das Leben vorbereitet, wie es eigentlich sein sollte. Alle 3 sind 
aktiv, neugierig, verspielt und sehr anhänglich. Benjamin sitzt für sein Leben 
gerne auf meiner Schulter und beguckt sich alles aus der Höhe und schnurrt mir 
dabei fleißig ins Ohr. Biene bettelt lautlos um Zuwendung, sobald ich den Raum 
betrete. Sie sperrt zwar ihr Mäulchen auf als wollte sie maunzen, aber es kommt 
kein Ton heraus. Aber die kleinen Augen sprechen dafür Bände. Baptista ist ein 
fröhliches Kerlchen. Unerschrocken und neugierig erkundet sie die bis jetzt noch 
recht begrenzte Welt im Katzenzimmer und findet alles spannend. 
Seit 
etwa einer Woche knabbern die 3 am Nassfutter, aber auf die tägliche Ration 
Milch wollen sie dennoch nicht verzichten. Also schlabbern sie einträchtig was 
das Zeug hält, bis die Schüssel leer ist. Bäuchlein voll - kleine Pause - etwas 
Nassfutter hinterher und dann ein Nickerchen, damit sie für ein ausgelassenes 
Spielchen wieder fit sind, wenn sie aufwachen... 
10. 
September 2011
Die 
Dreierbande kam vor 10 Tagen in die Pflegestelle und sollte eigentlich mit den 
Kindern von Mami Pippa und ihr selber vergesellschaftet werden, da die 
Katzenkinder in etwa im gleichen Alter sind, aber ohne Mami ihren Weg ins 
Tierheim fanden. Weil Mami Pippa die drei jedoch als "unerwünscht" einstufte und 
ihre Kinder vehement gegen den ungewollten Zuwachs verteidigte, blieb den dreien 
leider nichts anderes übrig, als ein anderes Katzenzimmer zu beziehen und 
sich zunächst gegenseitig als einzige Spielkameraden zu betrachten. 
In den nächsten 
Tagen wird Manuel, der schon Katzenkindererprobt und im Umgang mit ihnen 
routiniert ist, zu den 3 allein stehenden Katzenkindern gehen, damit ich die 
ungleichen Fellgesichter einander vorstellen kann  . 
Natürlich berichte ich in der nächsten Zeit davon, ob und inwieweit die 3 den 
Riesen als Spielkameraden und Kuschelersatz akzeptieren. Wenn Sie in ein paar 
Tagen erneut einen Blick auf diese Seite werfen, dann habe ich vielleicht schon 
das ein oder andere Foto von dem Riesen und seinen (hoffentlich) neuen Freunden 
eingestellt...
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Natürlich berichte ich in der nächsten Zeit davon, ob und inwieweit die 3 den 
Riesen als Spielkameraden und Kuschelersatz akzeptieren. Wenn Sie in ein paar 
Tagen erneut einen Blick auf diese Seite werfen, dann habe ich vielleicht schon 
das ein oder andere Foto von dem Riesen und seinen (hoffentlich) neuen Freunden 
eingestellt...