Diese Pflegestelle arbeitet ehrenamtlich für Tierschutzvereine
Die
Vermittlung der Tiere, die auf diesen Seiten vorgestellt werden, erfolgt
ausschließlich gegen Schutzgebühr und Schutzvertrag durch den bei jedem Tier
vermerkten Tierschutzverein!
Informationen zu dem geführchteten Thema der Mittelmeerkrankheiten-Krankheiten
Häufig hört man in Verbindung mit dem Auslandstierschutz das
Wort „Mittelmeerkrankheiten".
Um welche Krankheiten handelt es sich
dabei eigentlich? Kann man die Tiere zuverlässig testen und/oder impfen? Was
muss man über die betreffenden Krankheiten unbedingt wissen? Sind diese
Krankheiten heilbar? Gibt es eine Möglichkeit, eine Ansteckung durch ein
anderes, bereits infiziertes Tier zu verhindern? Diese und viele andere Fragen schwirren Tierbesitzern immer
wieder durch den Kopf. Auch wenn es darum geht, zusammen mit dem Hund Urlaub im
Süden zu machen. Verständlicher Weise beschäftigt dieses Thema nicht nur schon
„erprobte" Tierbesitzer, sondern machen auch potentielle neue Hundefrauchen
und/oder –herrchen unsicher, die sich dafür interessieren, eines der armen
Fellgesichter aus dem Süden bei sich aufzunehmen. Sei es als Pflegestelle, bis
die Tiere in ein neues Zuhause vermittelt werden, als Dauerpflegestelle für sehr
kranke und nicht mehr vermittelbare Geschöpfe oder als endgültiges Zuhause auf
Lebenszeit.
Ich kann gut nachvollziehen, das man sich Gedanken
zu diesem Thema
macht, denn mir ging es nicht anders, als in mir der Wunsch Gestalt annahm,
Pflegestelle für Tiere aus dem Tierschutz werden zu wollen und ich mich bei
Tierheimen und Tierschutzorganisationen diesbezüglich „beworben", bzw.
vorgestellt habe.
Natürlich kann ich (und möchte ich auch gar nicht) an dieser
Stelle nicht bis ins kleinste Detail gehen, ich bin schließlich weder
Medizinerin noch Wissenschaftlerin. Aber ich möchte an dieser Stelle zumindest
den Versuch unternehmen, Ihnen ein paar der wichtigsten Informationen
verständlich näher zu bringen, um ein wenig Aufklärungsarbeit zu leisten.
Hinter dem Begriff „Mittelmeerkrankheiten" (oder auch
Reisekrankheiten) verbergen sich gleich mehrere Krankheitsbilder. Der Name ist
deswegen entstanden, weil die Krankheiten, die sich dahinter verstecken bis vor
einigen Jahren in der Hauptsache im Mittelmeerraum aufgetreten sind. Böse Zungen
schimpfen darüber, dass die Ausbreitung bei uns wegen der Adoption südländischer
Hunde passiert. Es sei eine Seuche, die über die adoptierten
Hunde eingeschleppt würde. Aber das stimmt so pauschal absolut nicht. Sicherlich
ist dies unter anderem einer der Gründe, aber auch der Klimawandel hat das Seinige dazu
getan und auch die Urlaubsreisen mit Hunden in diese Länder. Da es sich bei
allen Mittelmeerkrankheiten um parasitäre Krankheiten handelt, kann von einer
Seuche gar nicht die Rede sein. Parasitäre Krankheit bedeutet, dass die
Krankheiten einen Überträger (Zecken und/oder Mücken) brauchen, damit sie sich
ausbreiten können.
Verantwortungsbewusste Tierschutzorganisationen holen nur auf
Mittelmeerkrankheiten getestete Tiere nach Deutschland. Ausnahmen sollten hiervon
nur Welpen und Junghunde unter einem Jahr sein, weil in diesem Alter noch keine
tatsächlich eindeutige Infektion nachgewiesen werden kann. Bei einem positiven
Test wäre unklar, ob es sich bei den Antikörpern um die von der erkrankten Mutter durch die
Plazenta auf die Welpen übertragenen Antikörpern handelt oder ob der Welpe wegen einer
Infektion selber die Antikörper produziert. Handelt es sich um durch die Mutter
übertragene Antikörper, werden diese innerhalb des ersten Lebensjahres vom Körper abgebaut. Solange der Welpe und/oder Junghund keine spezifischen Symptome der
Krankheitsbilder zeigt, macht ein Mittelmeer-Check also erst ab einem Alter von 1 Jahr
wirklich Sinn.
Wer einen Hund aus den Mittelmeerländern adoptiert, sollte
mit dem Filarientest (Herzwurm-Check) 6 Monate warten, gerechnet ab dem
Zeitpunkt seiner Einreise nach Deutschland, da durch die Inkubationszeit von 6
Monaten ein Hund direkt vor oder nach seiner
Ausreise durchaus Negativ (also: ohne Befund) getestet worden sein kann, auch keine äußerlichen Symptome
zeigt, aber dennoch bereits infiziert ist.
Ich kann verstehen, dass sich eine Auflistung der
Mittelmeerkrankheiten zunächst abschreckend auf eine Adoption von Tieren aus dem
Mittelmeerraum auswirkt, aber wenn wir es mal
ganz genau nehmen, so gibt es für kein einziges Tier eine lebenslange Garantie,
dass es nicht irgendwann in seinem Leben an irgendeiner Krankheit erkranken
könnte. Und nicht jeder Hund aus den südlichen Ländern ist an einer oder
mehreren Krankheiten dieser Krankheitsgruppe erkrankt. Es gibt ganz viele Tiere,
die ihr Leben lang gesundheitlich absolut unauffällig sind und keine
entsprechende Symptomatik für diese Krankheiten zeigen.
Dennoch finde ich es Wichtig, sich über diese Krankheiten zu
informieren, damit man sofort handeln kann, wenn das Tier plötzlich Symptome
zeigt. In dem Fall ist man dann nicht ganz unvorbereitet und kann schnell
handeln. Außerdem ist eine regelmäßige
Prophylaxe sehr wichtig. Selbst wenn man mit seinem Hund nicht dorthin in den Urlaub
reist oder einen der Hunde adoptiert hat. Denn auch bei uns gibt es Zecken, die
Krankheiten (z.B. Borreliose) übertragen können, die dem Hund durchaus
gefährlich werden können. Generell gilt, dass regelmäßige Prophylaxe betrieben
werden sollte. Es gibt verschiedene Medikamente als so genannte Spot-on
Präparate, die direkt auf die Haut aufgetragen werden, oder in Form von
Zeckenhalsbändern, die Mücken und Zecken fernhalten und/oder abtöten.
Bevor ich nun zu den wichtigsten Mittelmeererkrankungen
komme, möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass die meisten der
Mittelmeerkrankheiten heilbar sind. Je früher diese Krankheiten erkannt werden,
umso früher kann mit einer entsprechenden Therapie begonnen werden und
Spätfolgen können so verhindert werden.
Die wohl bekannteste und gefürchtetste Mittelmeerkrankheit
ist die Leishmaniose. Sie wird über den Stich der
Sandmücke übertragen, die es inzwischen auch in Deutschland gibt. Die in Europa
und bei den betroffenen Hunde vorkommende Leishmanioseart befällt immer die
inneren Organe des Tieres, die äußeren Anzeichen sind „nur" die Folge des
inneren Befalls. Nach dem Stich der Sandmücke vermehren sich die Erreger in den
weißen Blutkörpern und befallen von hier aus Knochenmark, Leber, Milz und
Nieren. Eine weitere Möglichkeit der Übertragung der Leishmanien ist die
Übertragung durch die Plazenta eines Muttertieres auf ihre Welpen. Allerdings
ist das nicht zwingend notwendig. Innerhalb eines Wurfes können sowohl
infizierte als auch nicht-infizierte Welpen zur Welt kommen. Über Kot, Urin und/
oder Speichel ist eine Übertragung nicht möglich. Wenn Sie ein an Leishmaniose
erkranktes Tier mit Medikamenten behandeln müssen, bei dem die Leishmaniose
ausgebrochen ist, sollten Sie schon allein aus hygienischen Gründen Handschuhe
tragen.
Leishmaniose ist nach dem derzeitigen Wissensstand leider
nicht heilbar. Mit einer Therapiebehandlung kann man daher nur versuchen, von außen
soweit es möglich ist Einfluss auf den Erreger zu nehmen und das Immunsystem des
Tieres soweit zu stärken, so dass es in der Lage ist, den Erreger selber zu
bekämpfen und sich in der Folge ein stabiler Gesundheitszustand bei dem Hund
zeigt.
Die Symptomatik der Leishmaniose ist sehr ähnlich der
Symptome, die das Tier auch bei der Infektion mit den anderen
Mittelmeerkrankheiten zeigt. Es gibt keine Symptome, die ausschließlich nur bei
einer Infektion mit der Leishmaniose auftreten. Sollte man einen
Leishmaniosetest vom Tierarzt durchführen lassen, so ist es in jedem Fall
sinnvoll, den Hund gleichzeitig auch auf die übrigen Mittelmeerkrankheiten
testen zu lassen!
Symptome der Leishmaniose: Unklare Fieberschübe, Appetitlosigkeit,
Gewichtsabnahme trotz ausreichender Fütterung, wiederkehrende Durchfälle
unklarer Ursache, Abgeschlagenheit, vermehrtes Schlafbedürfnis,
Lymphknotenschwellungen, Vergrößerung von Leber und Milz, seltsamer Eigengeruch
des infizierten Tieres (unter anderem nach Kot), trockene Haut jedoch mit
fettigen, großen Schuppen,
ausgefranste, verkrustete, schuppige, kahle Ohrränder (evtl. mit Läsionen),
kahle, helle Stellen am Nasenspiegel, kreisrunder Haarausfall um die Augen
(„Brillenbildung"), Augenentzündungen, Fellverlust unter den Achseln, dem Bauch,
an den Hinterschenkeln und an den Gelenken (evtl. mit Läsionen),
Gelenkbeschwerden im Sinne einer Gelenksentzündung.
In Europa sind 5 verschiedene Filariosearten bekannt. Unter anderem
der Herzwurm, der ebenfalls über verschiedene Steckmücken übertragen
wird, die in ganz Südeuropa, einigen Ländern Osteuropas und der Schweiz
vorkommen. Die Wurmlarven gelangen über den Stich der Mücken ins Blut,
wandern durch den Körper und nisten sich als adulte Würmer schließlich in Herz
und Lunge sowie Leber und Nieren ein.
Symptome: Die Anzeichen dieser Erkrankung sind abhängig von der Stärke
des Befalls und können sich folgendermaßen zeigen: Gewichts- und
Konditionsverlust, erschwerte Atmung nach Anstrengung, Husten (z.T. mit
Blutbeimengungen), Wassereinlagerung im Bauchraum und in den Gelenken.
Alle nachfolgenden Mittelmeerkrankheiten werden
nicht wie die
Leishmaniose und der Herzwurm durch den Stich von Mücken
übertragen, sondern über Zecken. Hierbei geht es um drei verschiedene
Zeckenarten: Holzbock, Auwaldzecke und braune Hundezecke sind für Erkrankungen
der Mittelmeerkrankheiten verantwortlich. Nachfolgend werde ich ihnen zu jeder
dieser Zeckenarten eine kurze Zusammenfassung über ihr Vorkommen und die
Übertragung der Krankheit erstellen, die jeweils durch die einzelnen Zeckenarten
ausgelöst werden.
Der Holzbock kommt von Schweden über Norwegen bis
Nordspanien und Norditalien zwischen den Breitengraden im Bereich des ca.
40-igsten bis 60-igsten vor und ist erst ab einer Außentemperatur von etwa 10°C
und mehr aktiv. Er überträgt die Anaplasmose, die der Erlichiose sehr ähnlich
ist und deren Erreger miteinander verwandt sind.
Die Auwaldzecke kommt in Frankreich, Nordspanien,
Norditalien, Kroatien und in den letzten Jahren auch zunehmend bei uns in
Deutschland vor. Sie ist eine so genannte „Ganzjahresaktive" Zecke, die jedoch
besonders in der Zeit zwischen März + April und in der zeit zwischen September +
Oktober verstärkt aktiv ist. Sie überträgt die Babesiose.
Die braune Hundezecke ist ab Zentral-Frankreich
südlich in allen Mittelmeerländern und Portugal zu Hause und ist ebenfalls
ganzjährig aktiv. Übrigens ist sie auch außerhalb der eigentlichen Risikogebiete
in beheizten Räumen lange überlebensfähig und überträgt die Krankheiten
Babesiose und Erlichiose so wie Hepatozoonose.
Die Anaplasmose ist bis vor wenigen Jahren noch eine
unbekannte Krankheit gewesen und wird auch heute noch nicht zu den klassischen
Mittelmeerkrankheiten gezählt. Aber weil die Symptome (Schlechtes
Allgemeinbefinden, Fieber, Appetitlosigkeit und Lymphknotenschwellungen in den
Anfängen der Krankheit, im weiteren Verlauf kommen Anzeichen wie Nasenbluten,
Blut im Kot oder Urin, Husten von Blut, Blutergüsse in den Gelenken,
punktförmige Einblutung in die Schleimhaut, Blutergüsse unter der Haut vor)
denen der Erlichiose deutlich ähneln, ist es sinnvoll sie zumindest
anzusprechen. Zusätzlich können noch Symptome wie Lahmen, heiße und geschwollene
Gelenke auftreten, wobei diese Anzeichen zwischen den verschiedenen Gelenken des
Tieres wechseln können. Sollte ihr Hund bei einem Erlichiosetest negativ
getestet werden aber ansonsten die Symptomatik der Erlichiose zeigen, so sollte
vorsichtshalber zusätzlich auf Anaplasmose getestet werden. Auch die Therapie
dieser Krankheit ist identisch mit der, die bei der Erlichiose angewendet wird.
Babesiose wird durch den Saugakt der Zecken übertragen. Hierbei dringen die Erreger (Babesien = Einzeller) der Babesiose in die roten Blutkörper ein, vermehren sich dort und zerstören dann die roten Blutkörper vollkommen. Man unterscheidet zwischen der akuten und der chronischen Babesiose. Die akute Babesiose zeigt sich 1-3 Wochen nach der Infektion mit zunächst eher allgemeinen Symptomen wie hohem Fieber, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Gewichtsabnahme, Mattigkeit, Lymphknotenschwellungen, Schwellung von Leber und Milz. Erst danach folgen die typischen Babesiose Anzeichen, die sich aus der Zerstörung der roten Blutkörper ergeben. Fallen Ihnen Anzeichen wie Blut im Urin, bräunlicher Urin, blutiger bis rötlich-brauner Kot, Gelbfärbung von Haut und Schleimhäuten, Störungen des Bewegungsapparats in Form starker Muskelschmerzen so wie neurologische Auffälligkeiten bis hin zu Krampfanfällen auf, sollten Sie unbedingt umgehend zum Tierarzt gehen. Die akute Babesiose ist eine sehr ernsthafte Erkrankung, die unbehandelt oder zu spät erkannt zum Tod des Hundes führen kann. Wird sie frühzeitig erkannt und therapiert, besteht die Chance auf eine Heilung. Bei der chronischen Babesiose tragen die Tiere „nur" den Erreger in sich, zeigen aber keine Symptome.
Die Übertragung der
Erlichiose passiert durch den
Biss der braunen Hundezecke. Auch hier unterscheidet man zwischen der
akuten und chronischen Form. Der Erreger der Erlichiose wird durch den Biss
der Zecke in den Körper des Tieres übertragen und befällt im Blut eine
Untergruppe der weißen Blutkörper. Bei der akuten Erlichiose
treten etwa 1-3 Wochen nach der Infektion erste allgemeine Anzeichen auf, die
sich durch ein schlechtes Allgemeinbefinden, Fieber, Appetitlosigkeit,
Lymphknotenschwellungen bemerkbar machen. Später zeigt sich eine erhöhte
Blutungsneigung wie Nasenbluten, Blut im Kot oder Urin, Husten von Blut,
Blutergüsse in den Gelenken, punktförmige Einblutung in die Schleimhäute
und/oder Blutergüsse unter der Haut. Im Gegensatz dazu zeigt sich die
chronische Erlichiose äußerlich gar nicht oder nur in geringem Ausmaß.
Durch die Reaktion des Immunsystems auf das Eindringen der Erreger werden die
Erreger in das Knochenmark zurück gedrängt. Das Immunsystem kann die Erreger
zwar nicht beseitigen, aber doch so weit darauf einwirken, dass die Infektion in
die chronische Form wechselt.
Grundsätzlich ist die Erlichiose heilbar,
dabei ist es wichtig, dass die Erreger frühzeitig im Blut des Hundes erkannt
werden. Im späteren Verlauf wandern die Erreger ins Knochenmark ab (chronische Erlichiose),
dadurch wird eine
erfolgreiche Therapie schwieriger.
Weder durch den Biss, noch durch den Saugakt der braunen Hundezecke sondern durch das Verschlucken der kompletten Zecke wird die Hepatozoonose übertragen, die bisher wenig erforscht ist. Daher sind die Therapien eher experimenteller Art. Der Erreger kann nicht abgetötet werden. Die Hepatozoen sind wie die Babesien ebenfalls Einzeller. Die Erreger gelangen in den Darm und bohren sich durch die Darmwand und gelangen über die Blutbahn und die Lymphflüssigkeit in die Leber, Milz, Muskulatur, Lunge, und das Knochenmark. Der Nachweis der Hepatozoonose ist sehr schwierig und verläuft oft auch völlig Symptomlos. Fieber, Gewichtsabnahme, Appetitlosigkeit, blutiger Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Lymphknotenschwellungen, Muskelschmerzen und -schwäche, steifer Gang, Schmerzempfindlichkeit, Nasen- und Augenausfluss können Anzeichen für die Hepatozoonose sein.
Da Sie als Besitzer eines an diesen Krankheiten erkrankten Hundes die passenden Therapie nicht selber bestimmen und ohne tierärztliche Aufsicht nicht durchführen können, möchte ich auf die einzelnen Therapieformen zu den jeweiligen Krankheiten hier auch gar nicht näher eingehen. Diesbezüglich wird Sie ihr Tierarzt über die für Ihren Hund beste Therapieform aufklären und Ihnen den Verlauf der Therapie im Einzelnen genau erklären.
Ich hoffe, ich kann Ihnen mit diesem Bericht ein paar durchaus wichtige Informationen näher bringen, die Sie einerseits beruhigen sollen was die möglichen Heilungschancen angeht, andererseits für das Erkennen der Symptomatiken sensibilisieren, um einen schnellst möglichen Therapiebeginn zu ermöglichen.
Dieser Beitrag ersetzt in keinem Fall den Besuch eines Tierarztes oder die Beratung durch einen Tierarztes!
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