Tierische Pflegestelle 

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"Endlich darf Murphy ein hundegerechtes Leben führen... "

Nachtrag 16. Juli 2011
Inzwischen lebt Murphy seit 2 Wochen in seinem neuen Zuhause und heute erreichten mich die ersten Fotos von ihm und seiner neuen Hundefreundin Tessa, die dort bereits zuvor ein liebevolles Zuhause gefunden hatte. In einer Email schreibt mir das Frauchen, dass mit Murphy täglich an seiner Leinenführigkeit gearbeitet wird. Murphy ist clever und lernt schnell. Nicht nur von Herrchen und Frauchen, sondern auch von Hündin Tessa, die ihn hin und wieder in seine Schranken weist und ihm dadurch seine Grenzen aufzeigt. Er orientiert sich sehr an Tessa und wo sie ist, ist auch er. Was sie macht, macht Murphy nach. Es freut mich sehr, solche Nachrichten lesen zu dürfen und aus der Email kann man deutlich entnehmen, dass Herrchen und Frauchen glücklich sind, dass Murphy ihre Familie bereichert und sich Murphy ganz offensichtlich wohl fühlt in seiner neuen Umgebung. Kein Wunder! Darf er doch jetzt endlich ein ausgefülltes Leben führen und er zeigt sich dankbar von seiner besten Seite. Der Umgang zwischen Tessa und Murphy ist noch ein wenig unbeholfen. Murphy hat in seinem bisherigen Leben nie gelernt mit Hunden zu spielen und dass er sich auch einmal anderen Hunden unterordnen muss und die große Doggenhündin Tessa brauchte bislang ihr Zuhause und ihre Menschen nie zu teilen. Aber ich bin ganz zuversichtlich, dass sich das im Laufe der Zeit zwischen beiden einspielen wird, denn das Zusammenspiel zwischen beiden Hunden wird nie von Aggressionen dominiert!  

"Ich hab gewonnen..." "Huuuch, Du bist aber groß!" ...endlich ein Garten für Murphy! Tessa und Murphy

Nachtrag 9. Juli 2011
Vergangenen Sonntag war Murphys großer Tag! Seine neue Familie holte ihn früher zu sich nach Hause, als ursprünglich geplant war, weil sie es gar nicht mehr erwarten konnte. Und Murphy zeigt sich dankbar von seiner besten Seite. Da er in seinem bisherigen Leben nichts kennen gelernt hat, was man als junger Hund kennen lernen sollte, zeigt er sich bei ein paar wenigen Dingen noch unbeholfen und auch etwas unsicher, aber an all diesen Sachen lässt sich arbeiten. Murphy ist ein ganz schlaues Kerlchen und lernt in kurzer Zeit, worauf es in seinem neuen Leben ankommt. So muss an seiner Leinenführigkeit noch gearbeitet werden und auch der Umgang mit seinen Artgenossen braucht etwas Zeit, bis er gelernt hat, seine geballte Kraft etwas zurück zu nehmen. Aber ansonsten zeigt sich Murphy als liebevoller, wenn auch etwas grobmotorischer Mitbewohner. Hündin Tessa, die bereits in der Familie lebte wird ihn sicherlich souverän an die Pfote nehmen, ihm beizeiten wenn es nötig sein sollte den hübschen Kopf zurecht rücken und ihm zeigen, welch ein großes Los er mit seiner neuen Familie und ihr gezogen hat!
Mit Worten alleine kann ich gar nicht ausdrücken, wie sehr ich mich freue, dass Murphy nun endlich beginnen kann zu leben. So zu leben, wie es sich für einen Hund gehört. Jetzt darf er alles nachholen, was man ihm aus Bequemlichkeit und Desinteresse bisher verwehrt hatte. Das ein oder andere muss er nun zwar noch lernen, aber bereits nach den ersten paar Tagen in seiner neuen Familie zeigt sich, dass er schnell lernt und sich in die Familie und die bestehende Rangordnung einfügt. Den Umgang mit anderen Hunden muss er im Laufe der kommenden Zeit noch etwas üben, denn bislang hatte man ihm keinen Kontakt zu Artgenossen gegönnt, so dass er jetzt erst lernen muss was es bedeutet, Grenzen einzuhalten und was er ansonsten im Umgang mit den anderen Hunden beachten muss . Aber er meistert das ganz bestimmt genauso großartig, wie er auch alles andere lernt. Er hat nicht ein einziges Mal in der Wohnung sein Geschäftchen erledigt, weil er nun regelmäßig ins Freie darf und nicht so lange einhalten muss, bis fast die Blase platzt. So ist es auch heute kein Wunder für mich gewesen zu hören, dass er bei der Ankunft seiner neuen Familie ebenfalls vor lauter Aufregung nicht mehr einhalten konnte und losgepieselt hat. Sehr traurig, aber leider wahr! Dieses Verhalten hat er in seinem neuen Zuhause nicht ein einziges Mal gezeigt und inzwischen meldet er auch schon ganz vorsichtig an, wenn er dringend mal raus muss, um sich zu lösen.
Bisher klingt alles sehr positiv, was mir sein neues Frauchen heute am Telefon berichtet hat und die Freude darüber, dass er nun endlich zur Familie gehört war nicht zu überhören! Sobald ich ein paar Fotos aus Murphys neuem Leben bekomme, werde ich diese natürlich an dieser Stelle zum Besten geben... Ich freue mich schon jetzt darauf!

4. Juni 2011
Murphy, der vor einigen Wochen als privater Notfall auf meiner Homepage gelandet ist, nachdem sich Bekannte des Frauchens an mich gewandt hatten, kann endlich aufatmen und die Tage zählen, bis er in sein neues Zuhause ziehen darf! Sobald seine neuen Menschen aus dem Urlaub zurück kommen, wird er in Stendal ein hundegerechtes Leben an der Seite von hundeversierten Menschen mit groooßen Herzen und einer nicht minder großen Dogge führen .

"Ach Murphy, auch wenn wir uns nur sehr kurz kennen gelernt haben, so hat mich Dein Schicksal und die Art, wie Du Dein bisheriges Leben führen musstest ganz tief im Herzen berührt. Umso mehr habe ich mich gestern gefreut, als mich Dein neues Frauchen anrief und mir berichtete, dass Du bald zu ihnen umziehen kannst. Ich hatte schon Angst, dass Du nun doch noch ins Tierheim abgeschoben wirst, weil sich niemand für Dich zu interessieren schien. Aber der liebe Gott hatte noch rechtzeitig ein Einsehen mit Dir und hat Dir einen Schutzengel in Form einer neuen Familie geschickt!
Du hast noch so viel nachzuholen, sowohl spielerisch, als auch erzieherisch, aber ich habe den Eindruck, dass Deine neuen Menschen sich bereits sehr auf Dich freuen und mit dieser Herausforderung ganz wundervoll souverän umgehen werden und Dir all das beibringen werden, was Du für ein entspanntes Familienleben kennen lernen musst!
Ich freue mich so für Dich, dass mir nach dem Telefonat doch noch die (Freuden-)Tränen gekommen sind, so erleichtert hat es mich, dies zu hören. Und Dein neues Frauchen hat mir auch fest versprochen, dass Sie mir irgendwann, wenn Du Dich bei ihnen eingelebt hast, ein paar Fotos von einem glücklichen Murphy schicken wird. Darauf freue ich mich schon jetzt und bis zu Deinem Umzug zähle ich die Tage mit Dir gemeinsam.
Ich freue mich, dass ich durch die Vorstellung von Dir auf meiner Homepage ein kleines bisschen daran mitwirken konnte, dass Du bald ein schönes Leben führen darfst. Du bist ein so toller Hund mit sehr guten Anlagen und und wenn Du Deine Nervosität abgelegt hast, wenn Du erst einmal etwas mehr auf den Rippchen hast und Du gelernt hast, dass das Leben nicht nur aus Bedrängnis und Gleichgültigkeit besteht, sondern richtig geliebt, gefordert und gefördert wirst, wirst Du ein absoluter Traumhund sein, dessen bin ich mir ganz sicher...
Mach's gut Du guter Schatz. Du hast es wirklich verdient, ein besseres Leben als bisher führen zu dürfen!..."

Murphys Geschichte:
Murphy ist ein ganz armer Hund, der in seinem noch jungen Leben bereits in der 3. Familie lebt. In der Vergangenheit wurde Murphy geschlagen und misshandelt und weist an seinem Körper Narben auf, die von ausgedrückten Zigaretten stammen. Weitere z. T. kahle Stellen zeugen ebenfalls von Misshandlungen, wobei aber nur spekuliert werden kann, was ihm zugefügt wurde. Nicht nur Murphys Körper wurde misshandelt. Auch seine junge Seele hat sehr gelitten.
Mit seinen gerade mal zweieinhalb Jahren ist er bereits durch viele Hände gereicht worden. Zur Zeit lebt er in seinem dritten Zuhause bei einer allein erziehenden, jungen Mutter mit ihrem Kleinkind. Ein zweites Kind ist bereits unterwegs und da die junge Mutter sich schon jetzt mit der Haltung von Murphy überfordert zeigt, hat sie sich entschlossen, Murphy abzugeben. Bis das zweite Kind geboren wird, dauert es noch ein paar Monate, aber fest steht, dass Murphy in dieser Zeit unbedingt ein neues Zuhause finden muss. Nun ist er zum 4. mal auf der Suche, nach einem neuen Zuhause mit Menschen, die ihn nie wieder weg geben werden.
Als Welpe bekam Murphy zwar den Impfstatut "Grundimmunisierung abgeschlossen", aber vermutlich erhielt Murphy aus Interesselosigkeit oder vielleicht auch aus finanziellen Gründen keinen weiteren Impfschutz. Für den neuen Besitzer bedeutet das, dass Murphy vermutlich eine komplett neue Grundimmunisierung braucht, um einen verlässlichen Impfschutz aufzubauen. Einer der Vorbesitzer hat ihn zumindest mit einem Mikrochip versehen lassen, vermutlich der allererste Besitzer. Murphy ist bisher nicht kastriert.
Außer den Angaben von der derzeitigen Besitzerin ist über die anderen Vorbesitzer leider nichts bekannt. Man weiss daher nichts über die Abgabegründe, die dazu geführt haben, dass Murphy immer wieder aus seinem Zuhause herausgerissen wurde, nur dass er von seinem zweiten Besitzer schlecht gehalten und misshandelt wurde. 
Murphys Verhalten lässt deutlich darauf schließen, dass er in seinem Leben noch nicht all zu viel kennen gelernt hat. Er hat insgesamt ein ängstliches und unsicheres Erscheinen, was man ihm nicht verdenken kann, wenn man darüber nachdenkt, was er in seinem kurzen Leben bereits erleben musste. Ganz besondere Angst hat Murphy vor Männern. Seine Angst ist so groß, dass es passieren kann, dass er unter sich uriniert. Welche Höllenqualen Murphy schon gelitten haben muss, kann man nur Ansatzweise erahnen. Zu Kindern ist Murphy jedoch sehr lieb
. Unliebsame Erfahrungen blieben ihm in dieser Hinsicht Gott sei Dank erspart.
Nach diesen Informationen aus dritter Hand hatte ich beschlossen, mich mit Murphy und seinem Frauchen persönlich zu treffen, um mir ein eigenes Bild zu machen.
Nachdem ich einige Tage später dort war, musste ich die Informationen, die ich ursprünglich bekommen hatte korrigieren, bzw. ganz revidieren.
Mein erster Eindruck von Murphy war, dass dieser Hund wundervolle Eigenschaften, Anlagen und Voraussetzungen in sich trägt und sich bei den richtigen Menschen zu einem treuen und entspannten Hund entwickeln würde. Es war ganz offensichtlich, dass Murphy noch nicht viel in seinem Leben kennen gelernt hat und man sich nicht darum kümmert hat, diesen tollen Hund zu fördern und zu fördern, damit er entsprechend seiner Rasseeigenschaften ausgelastet gewesen wäre. Es ist eine Schande sehen zu müssen, dass Murphy unter der Interesselosigkeit seiner bisherigen Besitzer so leiden musste, dass seine Stärken richtiggehend verkümmert sind.
Um mir ein eigenes Bild davon zu machen, wie Murphy auf Männer reagiert, habe ich zu meinem Treffen eine männliche Verstärkung mit genommen, der selber bereits langjährige Hundeerfahrung hat und selber 3 Hunde hat. Mit ein paar Leckerchen bewaffnet dauerte es kaum 10 Minuten, bis Murphy  - wenn auch zuerst mit gaaanz laaangem Hals - den Leckereien nicht mehr widerstehen konnte und sich beim abholen der Leckerchen direkt aus der Hand gleichzeitig mit einem Finger am Maul streicheln ließ. Die panische Angst vor Männern, von der ursprünglich seitens der Besitzerin die Rede war, können wir
beide in diesem Maße nicht bestätigen.
Sicher - Murphy hat sehr viele schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht. Auch von dem Ex-Mann der jetzigen Besitzerin wurde Murphy "so im vorbeigehen" getreten, also wird es wohl niemanden erstaunen, dass Murphy bei Männern eine gewisse Vorsicht walten lässt. Die Erfahrungen der Vergangenheit haben ihn dazu gebracht, aber mit ein wenig Ruhe (die wir aufgrund des ständig umher springenden 4 jährigen Sohns der Besitzerin noch nicht mal hatten, weil er sich permanent in den Mittelpunkt rücken wollte) kann man wunderbar daran arbeiten. Murphy zeigt ganz offen, dass er neugierig und mit Leckereien bestechlich ist. Das sind hervorragende Voraussetzungen, um Murphy davon zu überzeugen, dass es auch liebevolle männliche Zweibeiner gibt, die es nur gut mit ihm meinen.
Die jetzige Besitzerin hatte mir während unseres Telefonats gesagt, dass Murphy sehr lieb zu Kindern sei. Bei meinem Kennenlernbesuch erzählte sie allerdings bei einem kurzen Spaziergang meiner Begleitung (mir hatte sie das vorsorglich einfach mal verschwiegen), dass Murphy ihren Sohn gezwickt hat. Der Sohn bedrängte Murphy permanent, ärgerte ihn ständig und hatte auch schon nach ihm getreten. In einer der Vorbesitzerfamilien musste sich Murphy bereits ebenfalls von 3 oder 4 Kindern ständig traktieren lassen, wie die jetzige Besitzerin verlauten ließ. Einen Rückzugsort, wohin er hätte zurückziehen können, hatte (und kannte!) der arme Murphy bislang gar nicht, denn der Sohn kennt offenbar keinerlei Grenzen und ist laut seiner Mutter erziehungsresistent. Dementsprechend wir wohl leider auch der Umgangston in der Kleinfamilie sein, was Murphy zusätzlich verunsicherte. Bei diesen Lebensumständen wird auch der kinderliebste Hund eines Tages förmlich dahin getrieben, sich einer solchen Behandlung zu erwehren, um sich diesem unaufhörlichen Stress zu entziehen. Daher finde ich es ganz wichtig, dass Murphy nicht mehr in einen Haushalt einziehen sollte, in dem Kleinkinder leben.
Murphy ist durch sein bisheriges Leben so nervös und schreckhaft geworden, dass kleine Kinder (die ja auch oft Besuch von gleichaltrigen Freunden bekommen) ihn viel zu sehr aufregen und in Stress versetzen. In der Zukunft sollte man dies dem Hund unbedingt ersparen! 

Als wir zu einem Spaziergang aufgebrochen sind, musste Murphy so dringend sein Geschäftchen verrichten, dass er den ersten besten Platz mit etwas Grünfläche nutzen wollte, um sich endlich erleichtern zu können. Leider war dieses Stückchen Grün zu einem Vorgarten zugehörig und er wurde unsanft weiter gezogen. Es war übrigens zu diesem Zeitpunkt bereits 19 Uhr. Als wir gegen 18.30 Uhr bei Murphy eintrafen, erzählte uns die Besitzerin, dass sie an dem Tag noch gar nicht richtig vor der Türe war. Stellt sich also die Frage, wie lange Murphy bereits einhalten musste seit seinem letzten Gassigang. Der arme Murphy hat sich vor lauter Unsicherheit so aufgeregt als wir in die Wohnung kamen, dass er unter sich uriniert hat. Die Erklärung der Besitzerin hierfür war, dass er panische Angst vor Männern habe. Inzwischen ist, denke ich, auch klar warum der Hund unter sich gemacht hatte. Durch die Aufregung konnte er schlichtweg nicht mehr einhalten! Auch jetzt noch macht mich das sehr wütend, zumal ich nun auch noch gesehen habe, dass ein kleiner Park keine 5 Gehminuten von der Wohnung entfernt ist.
Außerdem ist Murphy so dünn, dass man bei ihm unter seinem Lackschwarzen Fell schon von weitem die Rippen zählen kann und auch die Hüftknochen sehr weit heraus ragen. Feste Fütterungszeiten gibt es nicht. Manchmal gibt es 1 x am Tag Futter, manchmal auch 2 x am Tag und wenn er vor lauter Hunger ratz fratz seinen Napf leer gemacht hat, wird er einfach nochmals hochvoll mit Trockenfutter gemacht. Dass das Trockenfutter im Magen noch aufquillt, daran wird kein Gedanke verschwendet wie mir scheint.

Auf dem Spaziergang hatten wir glücklicher Weise Hunde unterschiedlichster Größe und Rasse getroffen, denn ich wollte mir auch unbedingt ein Bild davon machen, aus welcher Motivation heraus Murphy die anderen Hunde anbellt, anknurrt und die Nackenhaare aufrichtet, wie mir zuvor von der Besitzerin gesagt wurde. Wir haben auf dem kurzen Spaziergang 5 oder 6 Hunde gesehen und - man höre und staune - nicht bei einem einzigen zeigte sich Murphy so, wie es vorausgesagt worden war. Er zeigte zwar einige Unsicherheiten, aber er war jederzeit kontrollierbar und wollte genau genommen am liebsten mit den anderen Hunden spielen. Allem Anschein nach hat Murphy im seinem "normalen" Alltag keinen Kontakt zu anderen Hunden. Ganz davon zu schweigen, dass er mit anderen Hunden vermutlich gar nicht erst spielen darf. Wie sich das für einen jungen Hund gehört, ist er selbstverständlich neugierig, möchte liebend gerne spielen und hüpft daher an der Leine auch etwas hin und her bei dem Versuch, den anderen Hund aufzufordern. Auch an der Leinenführigkeit muss mit Murphy noch gearbeitet werden, denn auch das hat er nicht gelernt. Aber er begreift schnell und ist sehr clever.

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