Billy_ vermittelt

"Billy passt leider nicht in den Adventskalender, aber sein zukünftiges Frauchen wird ihn bestimmt auch so lieben..."

20. Dezember 2012
Billy hat sich schon gut in seinem Zuhause eingewöhnt und es gibt auch schon die ersten Fotos von ihm. Auch wenn es manchmal noch ein kleines Malheurchen gibt, zeigt sich Billy doch als traumhaftes Kerlchen und verbreitet rundherum nur Freude .

1. Dezember 2012
Süß ausgesehen hätte es ganz sicher, wenn Billy seinen Kopf aus dem ersten Beutelchen des Adventskalenders hätte stecken können, aber einen passenden Beutel gibt es nicht . Und dennoch wird Billy garantiert die allergrößte Advents-Überraschung in Frauchens ganzem bisherigen Leben sein und das Gesicht hätte ich unglaublich gerne gesehen!
Ich muss an dieser Stelle aber auch ganz deutlich und in aller Klarheit sagen, dass Tiere - egal welcher Art, Größe und Rasse - keine Geschenke sind! In dem Fall von Billy konnte ich mich davon überzeugen, dass sich über die Unterbringung von Billy bereits im Vorfeld konkrete Gedanken gemacht wurden. Billy ist zwar eine Überraschung für sein Frauchen, die sich schon sehr lange Zeit mit dem Gedanken beschäftigt hatte, einen kleinen Hund adoptieren zu wollen. Der Lebensgefährte von Frauchen und auch die Eltern haben diese Überraschung gemeinsam geplant und schon im Vorfeld konnte man mir sagen, wo Billy untergebracht sein wird, wenn Frauchen in der Uni, bei der Arbeit oder im Urlaub sein wird. Frauchen hat eine Wohnung im Haus der Eltern und Billy wird in den Zeiten, in denen Frauchen unterwegs ist und Billy nicht mitnehmen kann, von den Eltern betreut. Und weil die Eltern selber einen Hund haben, wusste man ganz genau, auf was sie sich einlassen, wenn sie dieses Zugeständnis machen. Für Billy wird das ganz sicher ein Spaß sein, wenn er Zeit dort verbringen darf. Die Hündin der Eltern ist bereits in ihrer zweiten Lebenshälfte und ist souverän bis in die Nasenspitze. Sie wird Billy viel beibringen können und ganz sicher wird sie ihm unmissverständlich deutlich machen, wenn der kleine Racker zu übermütig wird. Die ein oder andere Maßregelung durch sie wird sich auf Billys weiteres Leben positiv auswirken dessen bin ich mir sicher, denn er muss auch den Umgang mit seinen Artgenossen lernen. In seinem Geschwisterrudel war Billy recht tonangebend und solange Mama Tessa hier war hatte sie ein strenges Auge darauf, dass sich Billy nicht benehmen konnte, wie es ihm gerade gefiel. Seit einigen Tagen ist die Mama in ihr eigenes Leben gestartet und man konnte bei Billy sehr deutlich bemerken, dass er schon ein recht selbstbewusstes Kerlchen ist und seine Geschwister tüchtig unter seiner Pfote standen.
Billy wird das Familienleben aller Beteiligten garantiert auf den Kopf stellen, bis er eine konsequente Erziehung genossen hat und ich bin schon sehr neugierig auf den ersten Bericht und die ersten Fotos! Aus der Ferne von mir ganz herzliche Grüße an das neue Frauchen und Knutschkugel Billy. Mit Billy hat man immer viel zu lachen, aber er ist auch gefährlich charmant und wickelt einen im Null-Komma-Nix um seine puscheligen Pfoten und man muss wirklich konsequent in der Erziehung sein, wenn einem der kleines Kerl nicht eines Tages auf der Nase herumtanzen soll . Aber keine Angst, Billy wird ein ganz großartiges Kerlchen, wenn er die Regeln des Zusammenlebens kennen gelernt hat.

Billy wurde über die Tierschutzorganisation pro Tier e.V., Eichenallee 29, 41469 Neuss, www.protier-ev.de mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr vermittelt.