
                            
      
Diese Pflegestelle arbeitet ehrenamtlich für Tierschutzvereine                                                                                         
 
Die 
Vermittlung der Tiere, die auf diesen Seiten vorgestellt werden, erfolgt 
ausschließlich gegen Schutzgebühr und Schutzvertrag durch den bei jedem Tier 
vermerkten Tierschutzverein! 
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"Verschmuste Einzelprinzessin sucht neuen Wohnsitz mit viel Aufmerksamkeit und Beschäftigung..."
19. 
August 2011
Stellt 
euch bloß vor, gestern habe ich meinen Menschen kennen gelernt... Ja, ihr lest 
richtig: MEINEN ganz eigenen Menschen... Einer, der nur auf MEINE Wünsche 
achtet...  Einer, der nur mit MIR kuschelt... Einer, der jeden Abend mit 
mir einschläft und der sich freut, morgens von mir geweckt zu werden, wenn ich 
ihn mit großen hungrigen Augen anschaue... ENDLICH hat sich meine Geduld 
ausgezahlt!
Mein Pflegefrauchen hat mich immer wieder getröstet und mir 
versprochen, dass eines Tages auch MEIN großer Tag kommen wird. Das hier immer wieder Menschen 
auftauchen und aufgetaucht sind, die einen von uns Tieren kennen lernen möchten, habe ich ja bereits 
häufig erlebt. Auch für mich gab es ja schon den ein oder anderen Interessen, 
die sich im Tierheim nach mir erkundigt haben, 
aber fast alle haben den Weg in die Pflegestelle nicht angetreten. Das war ganz 
schön enttäuschend, kann ich euch sagen. In dem halben Jahr in der Pflegestelle 
ging es mir bisher nicht anders als dem armen 
Punto. Ich habe schon viele kommen 
und wieder gehen sehen. Als sie kamen, waren sie alle etwas verstört oder 
verunsichert. Na ja, der eine mehr, der andere weniger. Aber alle sind sie mit 
einem glückseligen Ausdruck in den Augen in ihr neues Leben ausgezogen. Zu 
Menschen, die sie lieben, verehren und respektieren werden. Zu Menschen, die 
ihnen für den Rest ihres Lebens Geborgenheit, Sicherheit und genug Futter 
bescheren werden. Zu Menschen, die Tränen vergießen werden, wenn eines Tages ihr 
Fellgesicht alt genug ist und über die Regenbogenbrücke in das Land der 
Unsterblichkeit gehen wird... 
Punto und mir blieb nichts 
anderes übrig, als jedes mal traurig hinterher zu schauen. Aber nun ist alles anderes 
geworden. Diesmal werde ICH diejenige sein, die mit einem glücklichen Strahlen 
in den Augen die Pflegestelle verlassen darf 
Meinem Menschen ist es egal, dass ich Spezialfutter 
bekommen muss 
und das ich alle paar Monate zum Tierarzt muss, um ein Kortisondepot gespritzt 
zu bekommen. Er ist 'n richtig netter, der sich auch schon mit dem Thema Barfen 
beschäftigt hat, was für mich vielleicht eine großartige Alternative zu dem 
Spezialfutter werden könnte.  Ich freue mich schon sehr auf das leckere 
Fleisch und vielleicht erspart mir diese Ernährung sogar auf Dauer die ollen 
Kortisonspritzen, die ich ansonsten alle paar Monate bekommen muss. Das wäre 
echt ultra riesig, denn der Tierarzt ist nicht mein größter Freund und wenn ich 
ihn in Zukunft nicht mehr treffen müsste, dann wäre das echt großartig!
 Ein 
paar Tage zum Abschied nehmen bleiben mir noch, denn ich werde die liebevollen 
Menschen und die reizenden Hunde dieser Pflegestelle sehr vermissen. Aber mir 
deswegen die große Chance auf ein neues Zuhause entgehen zu lassen, das geht 
natürlich auch nicht. Vielleicht darf Manuel mich ja irgendwann mal besuchen 
kommen, wenn ich mich häuslich eingerichtet und eingelebt habe. Das würde mir 
viel Spaß machen! Mein Mensch hat meinem Pflegefrauchen gestanden, dass er 
eigentlich eher ein Hundetyp ist. Seine berufliche Situation lässt ihm aber für 
einen Hund schlichtweg zu wenig Zeit und er könnte nicht so oft mit ihm 
spazieren gehen, wie er das für eine Felltatze nötig hält. Darum ist er den 
Kompromiss mit mir netten Samtpfote eingegangen. Aber wer weiss, vielleicht 
bekomme ich eines Tages ja doch noch einen lieben Hundekumpel an meine Seite. 
Perfekter könnte mein Glück gar nicht werden!!!!
08. 
August 2011
Weil ich 
mich trotz aller Zuwendung von meinem Pflegefrauchen und Manuel einsam fühle, 
schlafe ich seit ein paar Tagen mit meinem Pflegefrauchen, Manuel und Pflegehund Punto 
gemeinsam im Schlafzimmer. Tagsüber muss ich allerdings wieder in meine "Suite" 
umsiedeln, weil die Türe zum Garten bei diesen Temperaturen für Manuel und Punto 
immer offen steht. Und da ich keinen Freigang haben darf, weil der Garten hier 
zwar ausbruchsicher für die Hunde ist, ich aber über diese Zäune klettern 
könnte, muss ich also alleine drinnen bleiben
 und den Hunden beim 
toben durchs Fenster zuschauen. Nun ja, aber zumindest am offenen Fenster. So 
kann ich mich mit den Hunden und meinem Pflegefrauchen unterhalten, wenn sie 
alle im Garten beschäftigt sind. Wenn am Abend die Fenster und Türen geschlossen werden, darf ich 
wieder dazukommen. Am liebsten liege ich dann in einem der 
zahlreichen Hundekörbe auf einem flauschigen Federkissen. Punto und Manuel sind da zum Glück 
sehr großzügig und ich darf wählen, in welchem Korb ich liegen mag. Manchmal 
schlafe ich auch äüödie ganze Nacht mit Manuel und Punto in dem Mega-Riesenkorb, davon 
gibt es bisher allerdings noch kein Foto, weil einer von uns dreien meistens 
ganz interessiert aufspringt, wenn mein Pflegefrauchen mit dem Fotoapparat 
angeschlichen kommt
 und den Hunden beim 
toben durchs Fenster zuschauen. Nun ja, aber zumindest am offenen Fenster. So 
kann ich mich mit den Hunden und meinem Pflegefrauchen unterhalten, wenn sie 
alle im Garten beschäftigt sind. Wenn am Abend die Fenster und Türen geschlossen werden, darf ich 
wieder dazukommen. Am liebsten liege ich dann in einem der 
zahlreichen Hundekörbe auf einem flauschigen Federkissen. Punto und Manuel sind da zum Glück 
sehr großzügig und ich darf wählen, in welchem Korb ich liegen mag. Manchmal 
schlafe ich auch äüödie ganze Nacht mit Manuel und Punto in dem Mega-Riesenkorb, davon 
gibt es bisher allerdings noch kein Foto, weil einer von uns dreien meistens 
ganz interessiert aufspringt, wenn mein Pflegefrauchen mit dem Fotoapparat 
angeschlichen kommt  .
. 
|  |  |  | 
| Punto 
			"krault" Prinzesschens Kopf  | Auch Manuel hat nichts dagegen,... | ...wenn Antonia in einem der Körbe liegt. | 
Ich darf 
	auch bei meinem Pflegefrauchen im Bett schlafen, weil ich nicht viel Platz 
	beanspruche. Entgegen der Angewohnheiten manch anderer Samtpfoten begnüge 
	ich mich ganz bescheiden mit einem kleinen Plätzchen am Fußende des Bettes. 
	Mir reicht es sogar aus, wenn ich nicht auf der Decke liege. Hauptsache ich 
	darf dabei sein. Und je weniger ich meinen Menschen beim schlafen störe, um 
	so eher werde ich freundlich eingeladen, ins Bett zu kommen wenn es 
	Schlafenszeit ist. Ganz schön schlau von mir, oder??? Und ich kümmere mich 
	auch rechtzeitig darum, dass die Mücken nicht stören, bevor mein 
	Pflegefrauchen das Licht ausschaltet. Dafür ist sie mir äußerst dankbar und 
	dafür gibt es dann auch immer noch eine kleine extra Schmuseeinheit, bevor 
	wir einschlafen. 
Ihr seht also, ich bin nicht nur genügsam und 
	bescheiden, sondern bin äußerst anpassungsfähig und mache mich gerne 
	nützlich. Bei welchem Menschen kann ich mit diesen Eigenschaften vorab 
	bereits so hoch punkten, dass er den Weg in die Pflegestelle auf sich nehmen 
	würde um mich kennen zu lernen? Die Pflegestelle ist auch nur 10 Autominuten 
	vom Bonner Tierheim entfernt und mein Pflegefrauchen wird auch versuchen, 
	sehr flexibel zu sein, was den Besuchstermin angeht. Sie richtet sich da 
	ganz nach dem Menschen, der zu mir kommen möchte. 
Gibt es denn 
	tatsächlich Niemanden, der neugierig auf mich ist...
10. Juli 
2011
Bei mir ist 
wieder Ruhe auf der Etage eingekehrt. Nachdem die Babys von Mami Trinchen nicht 
mehr die Flasche brauchten und eigenständig am Nassfutter mitgeschlabbert haben, 
hat mein Pflegefrauchen die kleine Familie zurück ins Tierheim gebracht, wo sie 
nun im Katzenkindergarten darauf warten, dass sie alt genug für ihre Vermittlung 
werden. Ich möchte wirklich nicht undankbar erscheinen und im Tierheim wäre die 
Flaschenaufzucht rein zeitlich für die Mitarbeiter und Pfleger nicht zu 
realisieren gewesen, aber davon abgesehen, dass mein Pflegefrauchen deswegen 
weniger Zeit für mich hatte, hatte auch meine große Liebe Manuel weniger Zeit 
für mich, denn er hat sich die Arbeit mit den Babys mit meinem Pflegefrauchen 
geteilt. Sie hat die Flasche gegeben, er hat die Babys anschließend 
abgeschlabbert (nicht ganz uneigennützig, wenn ihr mich fragt, denn bei den 
Flaschenkindern geht ja auch immer das ein oder andere Tröpfchen von der 
Aufzuchtmilch neben die kleinen Schnütchen und das schmeckt Manuel besonders 
gut) und auf diese weise den Bauch massiert und sie sauber gemacht. Das hat ganz 
schön meine Eifersucht geschürt, aber jetzt habe ich meinen Manuel wieder ganz 
für mich alleine, von den anderen Hunden mal abgesehen, aber die stören mich ja 
auch nicht. Und mein Pflegefrauchen hat auch wieder mehr Zeit für mich  , 
was ich sehr genieße. Trotzdem ist es an der Zeit, ein schönes Zuhause für mich 
zu finden.
, 
was ich sehr genieße. Trotzdem ist es an der Zeit, ein schönes Zuhause für mich 
zu finden. 
Wer da draußen in der weiten Welt möchte mir die Chance geben, 
mich von meiner liebsten Seite zu zeigen und euch davon zu überzeugen, dass ich 
ein wundervolles Familienmitglied sein kann?
17. Juni 
2011
Vor einigen 
Tagen ist bei mir nebenan in Mimmis ehemaligen Zimmer Trinchen eingezogen. Eine 
Katzenmami, die selber noch viel zu jung ist, um Babys zu haben aber mit 5 
Winzlingen hierher gekommen ist und mir nun eins meiner Zimmer blockiert. Da 
dachte ich, mein Pflegefrauchen habe begriffen, wie sehr mich andere Katzen 
neben mir stören, aber neeeeiiiiin - jetzt ist schon wieder eine da. Ach, was 
sag ich denn da? Eine? Gleich 6 Stück an der Zahl, auch wenn die Winzlinge noch 
so winzig sind, dass sie nicht viel Platz beanspruchen. Aber auch die werden 
älter. Und dann? Dann hab ICH den Salat... Sie werden hier rum hüpfen und wie 
wild gewordene Hummeln hin und her flitzen und in allen Ecken und Körben wuseln 
was das Zeug hält... 
...und mich in meiner wunderbaren Ruhe stören...  ...was mir schon jetzt nicht gefällt, wenn ich nur darüber nachdenke...
 
...was mir schon jetzt nicht gefällt, wenn ich nur darüber nachdenke...
Zur 
Strafe zeige ich meinem Pflegefrauchen seit ein paar Tagen ganz deutlich, was 
ich von diesem Zuwachs in meinem Revier halte, aber sie ist und bleibt jedes Mal 
erstaunlich ruhig und macht meine Hinterlassenschaften ungerührt und 
unbeeindruckt weg. Zugegeben, ihr Verhalten irritiert mich und heute hat mir das 
auch schon gar nicht mehr so viel Spaß gemacht, denn es zeigt absolut keine 
Wirkung...
Tja, vermutlich muss ich mir wohl etwas anderes einfallen lassen, 
um sie davon zu überzeugen, dass das eine echt doofe Idee war und mir ganz und 
gar nicht gefällt. Ich bin schließlich eine Einzelprinzessin und die 
gesamte Aufmerksamkeit sollte dann wohl auch mir alleine gebühren. So sehe ich 
das zumindest... Die Hunde dagegen stören mich ganz und gar nicht, denn sie 
behandeln mich überaus aufmerksam und zuvorkommend, was mir wirklich sehr 
schmeichelt
 !
!  
Ich erzähle das an dieser Stelle deswegen, um noch einmal mit Nachdruck darauf 
aufmerksam zu machen, dass ich nicht gewillt bin, in meinem neuen Zuhause eine 
von vielen zu sein! Selbst wenn es nur EINE weitere Katze neben mir gäbe, wäre 
das für mich bereits eine Katze zuviel. Auf einen Versuch lasse ich mich da auch 
auf gar keinen Fall ein, da könnte man sich so viel Mühe geben, wie man wollte. 
Ich bin eine Prinzessin und möchte dementsprechend alle Aufmerksamkeit für mich 
alleine haben. Ich teile eben nicht gerne mit anderen Katzen, ein Hund dagegen 
würde mir zusagen, solange er mich nicht jagen würde. 
Manchmal erhebt mein 
Pflegefrauchen mahnend den Zeigefinger und sagt, dass ich nicht übertreiben 
soll. Es wäre okay, wenn ich zeige, was mir gefällt und was nicht, aber ich darf 
nicht hochnäsig und zickig dabei werden. Vermutlich hat sie damit auch absolut 
recht und wenn ich die einzige Samtpfote in der Pflegestelle bin, dann bin ich 
ja auch gar nicht so "verzickt", wie mein Pflegefrauchen mich derzeit manchmal 
schimpft. Ansonsten bin ich wirklich eine sehr nette und verschmuste und 
ausgeglichene Maus, das höre ich immer wieder. Trotzdem kann sich anscheinend 
niemand für mich begeistern. Dabei kann es doch eigentlich gar nicht so schwer 
sein, als Einzelkatze einen Mitbewohnerstatus ohne Freigang zu erhalten. Sollte 
meine Futtermittelallergie denn tatsächlich so einen großen Einfluss darauf 
haben, ob mich jemand lieben kann????? Ich bin wirklich ganz bescheiden und 
außer einem bestimmten Futter bin ich ansonsten sehr anspruchslos, solange ich 
immer ein sauberes Klöchen habe und viele Streicheleinheiten bekomme, wenn mein 
Mensch zu Hause ist. Ich kann auch einige Stunden am Tag alleine sein, ohne jede 
Menge Quatsch zu machen. Im Gegenteil, ich nutze diese Zeit meiner ausgiebigen 
Schönheitspflege und einem ausgedehnten Schönheitschläfchen, damit ich fit bin, 
wenn mein Mensch (oder lieber sogar noch: wenn meine Menschen) zu 
mir nach Hause zurück kommen. 
Ihr lieben Menschen, denkt doch mal darüber 
nach, wie schön es sein könnte, von mir daheim empfangen zu werden. Ich habe 
immer ein offenes Ohr für alle Probleme, die euch bedrücken, bin eine weltklasse 
Trösterin, wenn ihr traurig seid und spende eine gleichmäßige Wärme, wenn ihr 
euch nicht wohl fühlt. Nicht wie diese ollen Wärmflaschen, die zu Beginn viel zu 
heiß sind und nach viel zu kurzer Zeit wieder zuwenig Wärme abgeben. Neeeiiin - 
ich bin immer beständig, wenn ihr meine Wärme braucht und ich brauche noch nicht 
mal Strom, wie es andere Heizkissen benötigen, damit sie überhaupt 
funktionieren. 
Und ich bin immer sehr bemüht, euch zu gefallen...

9. Mai 
2011
Die Zeit hier 
in der Pflegestelle vergeht wie im Flug. Nachdem Mimmi ausgezogen ist, habe ich 
viel Platz für mich alleine zur Verfügung. Herrlich... Und da nun auch das 
Wetter auf Frühsommer eingestellt ist, macht es natürlich viel Spaß, mich am 
offenen Fenster in der Sonne zu aalen. Für alle, die diese Pflegestelle noch 
nicht kennen: Selbstverständlich sind die Fenster hier alle Katzengerecht 
gesichert - selbst Fliegen und Mücken haben keine Chance, sehr zu meinem 
Leidwesen, denn sie sie ein ungeheuer amüsanter Zeitvertreib, wenn ich darauf 
warten muss, bis ich von dem attraktiven Manuel und meinem Pflegefrauchen 
standesgemäß hofiert werde. 
 
In der Zwischenzeit brauchte ich den Halskragen gar nicht mehr anzuziehen, was 
eine enorme Erleichterung ist. Jetzt macht es auch viel mehr Spaß, Fellmäuse und 
Federboas zu jagen und danach zu springen. Auch den zum Kletterbaum 
umfunktionierten Apfelbaum nutze ich seit dem mit wachsender Begeisterung und 
kann gar nicht genug davon bekommen. Hin und wieder sticht mich schon mal der 
Hafer, sagt mein Pflegefrauchen schmunzelnd, und dann rase ich durch die Bude 
als wäre ein ganzes Nest Hornissen hinter mir her. Dann geht rauf auf den Baum, 
wieder runter, durch den Rascheltunnel unter den Sesseln hindurch, über die 
Sessel drüber und wieder rauf auf den Baum... Junge, da verbraucht man ganz 
schön Kalorien, aber Spaaaaaß macht's trotzdem!  
 
Für ein paar Tage musste ich ein T-Shirt tragen, weil ich die Wirkstoffe der 
Antiparasitenprophylaxe nicht vertragen habe. Das hat ganz grauenvoll gejuckt 
und ich habe sofort angefangen, an der Stelle zu kratzen. Natürlich hat sich das 
prompt entzündet und damit ich mir nicht weiterhin alles blutig kratze, hat mein 
Pflegefrauchen mir ein kleines T-Shirt geschenkt. Sehr Hoheitsvoll mit Krone und 
Straßsteinchen... Anfangs fand ich das ein wenig doof, weil es ja auch so warm 
von den Temperaturen her ist, aber nachdem mir alle gesagt haben, ich würde 
umwerfend damit aussehen, habe ich gedacht, wer schön sein will muss eben auch 
ein wenig leiden und habe das T-Shirt sehr brav angelassen. Nun sind auch diese 
offenen Stellen weitestgehend abgeheilt und ich brauche das T-Shirt nicht mehr. 
Die haut an der Stelle ist zwar noch sehr fein und dünn und die Haare habe ich 
an den Stellen leider auch tüchtig verloren, aber das liegt ausschließlich an 
dem ollen Wirkstoff. Weil ich künftig sowieso nicht in Freigang vermittelt 
werden kann, wird man auf diese Behandlung glücklicher Weise ganz verzichten 
können. Somit wird mein Fell, wenn alles nachgewachsen ist, wieder wunderschön 
aussehen. An den Stellen, die ich mir wegen meiner Futtermittelallergie früher 
blutig gekratzt und gebissen habe, wächst bereits ganz flauschig weiches Fell 
nach. Noch ist es nicht so lang wie am restlichen Körper, aber von der Haut kann 
man schon nichts mehr sehen. Na ja, und da wo ein halbes Jahr der Halskragen 
auflag, ist das Fell auch noch nicht wieder richtig ansehnlich, weil viele 
meiner Haare wegen dem Kragen abgebrochen sind. Aber auch das ist bereits besser 
geworden und wenn ich den nächsten Fellwechsel hinter mich gebracht habe, werde 
ich eine wunderschöne Prinzessin sein. Ein Augenschmaus!!! 
Mein 
Spezialfutter werde ich noch eine Zeitlang brauchen. Wenn man die Kosten dafür 
auf einen Tag runter rechnet, macht das einen Wert von ungefähr 64 Cent aus. 
Also auch nicht viel mehr, als würde ich ein anderes gesundes Futter bekommen. 
|  |  |  |  | 
| ...mit Freund Safi... | ...mit Freund Safi... | ...mein königliches T-Shirt... | ...steht mir doch gut, oder?... | 
10. April 
2011
Seit ein paar 
Tagen bin ich endlich meinen Halskragen los und ihr könnt euch ja gar nicht 
vorstellen, was das für ein Gefühl der Freiheit ist!!! Meine Wunden sind soweit 
alle gut abgeheilt und das Fell wächst wieder, so dass ich bald in "alter" Anmut 
und Grazie erstrahlen werde. Dann bin ich wieder eine absolute Augenweide, auch 
wenn mein Pflegefrauchen sagt, dass ich bereits jetzt eine wunderschöne 
Samtpfote bin.
Was für eine Freude - heute hatte ich Besuch aus dem Tierheim 
und die nette Frau war ganz entzückt darüber, dass ich in den letzten 3 Wochen 
von der hibbeligen, nervösen, ständig an der Haut knabbernden Mieze zu einer 
tiefenentspannten Katze geworden bin. Mein Spezialfutter schmeckt mir nach wie 
vor etwas zuuu gut, so dass ich unbedingt auf meine Linie achten muss! 
Wenn 
jetzt eine Fee zu mir käme, von der ich mir 3 Wünsche erfüllen lassen könnte, 
dann würde ich mir ein liebevolles, warmherziges und verschmustes Frauchen (oder 
Herrchen) wünschen, die mich ganz in ihr Leben mit einbeziehen sollte. Mein 
zweiter Wunsch wäre ein katzenerfahrener Hund. Vorzugsweise verliebe ich mich in 
große, athletische, braune Hunde. Sie sehen sehr attraktiv aus und würden 
farblich sehr schön zu meinem Fell passen. Natürlich ist das nicht zwingend, 
aber ich kann nicht umhin zu gestehen, dass ich ein wenig eitel bin und es mir 
schmeicheln würde, wenn ich einen Partner hätte, der optisch zusammen mit mir 
harmoniert. Eine weitere Katze oder ein Kater darf es allerdings auf keinen Fall 
geben, da reagiere ich ausgesprochen pikiert und beleidigt und kann auch schon 
mal ein wenig unhöflich werden. Na ja, es kann aber auch eben immer nur EINE 
Prinzessin geben, da gibt es nichts dran zu rütteln. Weil ich aufgrund meiner 
Futtermittelallergie keinen Freigang bekommen darf, wäre mein dritter Wunsch ein 
gesicherter Garten, indem ich herumtoben könnte. Mindestens aber ein gesicherter 
Balkon, denn ich liebe es an der frischen Luft zu liegen und zu beobachten, was 
so alles vor sich geht. 
Ob es wohl einen Gott gibt, der mir ein solches 
Traumzuhause bescheren könnte? Ich verspreche auch, dass ich immer sehr lieb und 
verschmust sein werde, beim spielen niemals die Krallen ausfahren werde, keine 
Blumen aus den Kübeln oder Töpfen buddeln werde und meinem Menschen absolut 
ergeben sein werde. 
29. März 
2011
Es gibt wieder 
ein paar neue Fotos von mir. Meine Haut wird immer besser und auch die offenen 
Stellen verheilen sehr gut und ganz langsam beginnt auch das Fell nachzuwachsen. 
Es wird also sicher nicht allzu lange dauern, bis ich wieder eine 
rund-um-Schönheit sein werde. Ich habe ein klein wenig zugenommen, weil das 
Trockenfutter mächtig "ansetzt" und weil ich nicht mehr so hibbelig bin, 
verbrauche ich natürlich auch weniger Kalorien. Jetzt wurde mir das Futter etwas 
gekürzt, denn der Sommer kommt ja erst noch. Und ich möchte meine schicke 
"Bikinifigur" und meine Anmut nicht verlieren
 . Obwohl das schon 
sehr schade ist, denn ich habe immer ziemlichen Hunger und das Essen macht mir 
auch außerordentlichen Spaß...
. Obwohl das schon 
sehr schade ist, denn ich habe immer ziemlichen Hunger und das Essen macht mir 
auch außerordentlichen Spaß...
24. März 
2011
Obwohl 
ich  erst seit wenigen Tagen hier bin, behauptet mein Pflegefrauchen von mir, dass ich ein wahres

 -scheinchen 
bin. Ich möchte wirklich nicht angeben, aber das beschreibt mein Wesen anscheinend recht treffend, 
denn auch im Tierheim haben mich alle sehr gemocht, weil ich trotz monatelanger 
Trichterprozedur immer sehr lieb geblieben bin und zu keiner Zeit gebissen, 
gekratzt oder gefaucht habe. Ich glaube, dass hat mir viele Sympathiepunkte 
gebracht
-scheinchen 
bin. Ich möchte wirklich nicht angeben, aber das beschreibt mein Wesen anscheinend recht treffend, 
denn auch im Tierheim haben mich alle sehr gemocht, weil ich trotz monatelanger 
Trichterprozedur immer sehr lieb geblieben bin und zu keiner Zeit gebissen, 
gekratzt oder gefaucht habe. Ich glaube, dass hat mir viele Sympathiepunkte 
gebracht
 .
. 
Wenn ich 
unter direkter Aufsicht bin, dann darf ich hier auch mal diesen lästigen Kragen 
ausziehen. Was für ein befreiendes Gefühl! Aber mein Pflegefrauchen passt auf 
wie ein Luchs, damit ich mich während meiner Katzenwäsche nicht "aus Versehen" 
selber mal an einer Stelle zwicke, wo es ganz besonders doll juckt. Und ich kann 
euch sagen, ihr entgeht (leider) absolut nicht der kleinste Versuch meinerseits. 
Ich kann es so unauffällig wie möglich machen, sie wacht mit Argusaugen über 
mein Tun - seufz... 
Andererseits will ich auch nicht undankbar erscheinen. Ich freue mich 
ja schon, das ich den Trichter zumindest für kurze Zeit hin und wieder loswerden darf. Und wenn ich 
nicht gerade mit meiner Katzenwäsche beschäftigt bin, dann werde ich durch Spiele mit einer 
quiekenden Fellmaus, einer Federangel oder kleinen Springbällen von meiner 
juckenden Haut abgelenkt. Und außerdem bekomme ich jeden Tag ganz intensive 
Bürstenmassagen. Juuunge, das tut vielleicht guuut!!! Und es bringt mir außerdem auch ein 
wenig Linderung.
Ich habe auch einen kleineren Halskragen bekommen, der nicht 
mehr so schwer ist wie der alte Kragen, den man mit am Rand etwas mit Watte 
abgepolstert hatte. Weil ich aber in den vergangenen Tagen brav war und nicht mehr versuch 
habe, mich trotz 
Kragen zu zwicken und zu lecken, darf ich nun den kleinen Kragen dauerhaft 
anbehalten, auch wenn ich unbeobachtet bin. Und ein oder zweimal am Tag darf ich 
das olle Ding auch ganz ablegen, wenn ich unter Aufsicht bin. 
Andere 
Katzen neben mir würde ich ziemlich doof finden, denn das schmälert unweigerlich 
die Aufmerksamkeit, die mir geschenkt werden soll. Aber ich habe mich in den 
pflegestelleneignen Hund Manuel verliebt. Er ist sehr attraktiv, groß, braun und 
sportlich. Das gefällt mir sehr. Das er ein Hund ist, ist für mich dabei sehr 
nebensächlich. Überhaupt gefallen mir große, braune und sportliche "Männer", die 
mich aber auch hofieren sollen, mir im Idealfall die Wünsche von den Augen 
ablesen und mich mit dem Respekt behandeln, der mir zusteht. Im Gegenzug darf 
sich derjenige an meiner Anmut und Schönheit und Grazie erfreuen, die ich 
zweifelsohne habe und ausstrahle. Dazu passt mein Name Antonia natürlich nicht, 
aber das konnten die Mitarbeiter des Tierheims natürlich nicht wissen, als ich 
im Tierheim ankam. Mir würde "Principessa" gefallen, denn das passt sehr gut zu 
mir. Hier in der Pflegestelle bin ich schon jetzt eine kleine Prinzessin. Ich 
darf meinen Willen zwar nicht "mit dem Kopf durch die Wand" durchsetzen, aber 
ich arbeite daran, dass alles zu meiner Zufriedenheit gemacht wird. Manchmal ein 
bisschen "durch die Blume", wie ihr Menschen sagen würdet, aber ich achte immer 
darauf, dass mein Pflegefrauchen das Gefühl hat, als wäre alles ihre eigene Idee 
und nicht mein Wille, den ich durchsetzen möchte. Aber das dürft ihr natürlich nicht verraten
 .
.  
Wie ihr sehen könnt, lasse 
ich mich sehr gerne "bespielen". Schmuseeinheiten gehören bei mir zum 
selbstverständlichen Tagesprogramm und ich habe auf jede Frage eine passende 
Antwort. Außerdem liebe ich jede Form der Aufmerksamkeit, bin süchtig nach 
menschlicher Nähe und finde es auch nicht schön, wenn ich den ganzen Tag alleine 
sein muss. Ich will nicht sagen, dass ich verwöhnt bin, aber ich muss wohl 
zugeben, dass ich eine anspruchsvollere Gesellschafterin bin, als man das 
von einigen meiner Artgenossen kennt. Aber 
ich kann euch versprechen, dass ich euch mit Liebe und Zuneigung überhäufen 
werde, wenn ihr mich zu schätzen wisst. Dann werden wir ein unschlagbares Team 
werden!
Wegen 
meiner Futtermittelallergie muss ich ein Spezialfutter bekommen und darf 
deswegen auch nicht in ungeschützten Freigang. Ich würde nämlich zu gerne auch 
an anderen Futternäpfen probieren um zu sehen, was die Katzen in meinem Umfeld 
so zu futtern bekommen. Weil das bei mir aber sofort zu Juckreiz führt und ich 
mich dann so lange kratzen muss, bis meine Haut ganz blutig wird, ist das leider 
gar nicht gut für meine Gesundheit . Darum soll mein zukünftiges Zuhause 
entweder einen ausbruchsicheren Garten haben oder zumindest einen Balkon, der 
gesichert ist, denn ich liebe es, an der frischen Luft zu sein. Und ganz 
besonders jetzt, wo die schöne Jahreszeit kommt, liege ich sehr gerne in der 
Sonne, um ein kleines Nickerchen zu machen. 
20. März 2011
Ui, was für ein Glück ich doch habe...!...
 Seit September 2010 habe ich im 
Bonner Tierheim ein Quartier bezogen und mich dort nicht nur gelangweilt, 
sondern war auch kreuzunglücklich, weil ich immer nur kurzweilig Menschen um 
mich herum haben konnte. Ihr denkt jetzt sicher, was hat die Kleine bloß, da 
rennen doch ständig jede Menge Menschen im Tierheim rum, aber sooo meinte ich 
das ja auch gar nicht. Natürlich laufen dort am Tag viele Leute durch die Gänge. 
Die einen bringen unser Futter, die nächsten machen unsere Quartiere sauber und 
räumen für uns unsere Zimmer auf, was zugegeben schon recht nett ist, wenn man 
so seine Dienstboten hat
 , dann wieder 
andere, die unser Abendessen bringen. Aber da bleibt leider einfach keine Zeit 
für Spieleinlagen und Schmuseeinheiten, denn wir wollen schließlich alle bedient 
werden. Nachmittags kommt immer mal ein ehrenamtlicher Katzenstreichler oder 
eine Katzenstreichlerin oder eine ehrenamtliche Mitarbeiterin des Tierheim und 
nimmt sich etwas Zeit für jeden von uns Samtpfoten. Dann wird gespielt, 
geschmust und erzählt als gäbe es kein Morgen mehr. Aber die Zeit ist jedes mal 
viel zu schnell vorbei und dann sitzen wir wieder alleine in unseren Quartieren. 
Diejenigen von uns, die sich nicht so gut mit anderen Katzen vertragen, können 
daher leider nicht im sehr schicken Katzenhaus in einem der geschmack- und 
liebevoll von den Mitarbeitern eingerichteten Appartements wohnen. Wir haben 
unser Quartiere in den so genannten "Altbauten". Auch wir haben die Möglichkeit, 
raus an die frischen Luft gehen zu können, aber wie der Name "Altbauten" schon 
erahnen lässt, ist dort alles alt und ganz besonders die Außenbereiche sind 
durchweg sanierungsbedürftig und ungemütlich. Das drückt zusätzlich ganz 
schrecklich auf die Stimmung. Ganz besonders, wenn man zu einem an und für sich 
fröhlichen Gemüt auch noch so kommunikativ ist, wie ich es bin, das aber nicht 
ausreichend ausleben kann.
, dann wieder 
andere, die unser Abendessen bringen. Aber da bleibt leider einfach keine Zeit 
für Spieleinlagen und Schmuseeinheiten, denn wir wollen schließlich alle bedient 
werden. Nachmittags kommt immer mal ein ehrenamtlicher Katzenstreichler oder 
eine Katzenstreichlerin oder eine ehrenamtliche Mitarbeiterin des Tierheim und 
nimmt sich etwas Zeit für jeden von uns Samtpfoten. Dann wird gespielt, 
geschmust und erzählt als gäbe es kein Morgen mehr. Aber die Zeit ist jedes mal 
viel zu schnell vorbei und dann sitzen wir wieder alleine in unseren Quartieren. 
Diejenigen von uns, die sich nicht so gut mit anderen Katzen vertragen, können 
daher leider nicht im sehr schicken Katzenhaus in einem der geschmack- und 
liebevoll von den Mitarbeitern eingerichteten Appartements wohnen. Wir haben 
unser Quartiere in den so genannten "Altbauten". Auch wir haben die Möglichkeit, 
raus an die frischen Luft gehen zu können, aber wie der Name "Altbauten" schon 
erahnen lässt, ist dort alles alt und ganz besonders die Außenbereiche sind 
durchweg sanierungsbedürftig und ungemütlich. Das drückt zusätzlich ganz 
schrecklich auf die Stimmung. Ganz besonders, wenn man zu einem an und für sich 
fröhlichen Gemüt auch noch so kommunikativ ist, wie ich es bin, das aber nicht 
ausreichend ausleben kann. 
Bei mir kam erschwerend noch hinzu, dass ich 
mich gesundheitlich überhaupt nicht in meinem Pelz wohl fühle. Nachdem ich 
von Anfang an ständig an mir selber gekratzt, gebissen und geleckt habe, bis das 
rohe Fleisch zu sehen war, kam jemand auf die in meinen Augen sehr unschöne 
Idee, mir dauerhaft einen Plastikkragen anzuziehen, so dass ich mich nicht mehr 
selber zwicken kann. Damit fällt aber auch die berühmte Katzenwäsche flach, auf 
die wir Katzen in der Regel sehr viel Wert legen und recht viel Zeit pro Tag 
darauf verwenden. Ihr könnt euch ja gar nicht vorstellen, was das für mich 
bedeutet hat! Aber ich bin nicht nur clever, sondern auch sehr gelenkig, und so 
fand ich doch irgendwie immer noch eine Möglichkeit, mich mit der Außenseite des 
Plastikkragens vereinzelt zu kratzen, bis Blut geflossen ist. Die Konsequenz 
war, dass mir die Mitarbeiter meinen Trichter an der Außenkante abgepolstert 
haben. Sobald mir einer der Katzenstreichler den lästigen Kragen ausgezogen hat, 
habe ich die Chance ergriffen, meine furchtbar juckende Haut zu malträtieren, 
aber das Jucken hat einfach nicht aufhören wollen. Also wurde der Tierarzt zu 
Rate gezogen und man diagnostizierte eine Futtermittelallergie. Na braaavooo, 
auch daaas noch. Jetzt darf noch nicht mal mehr das essen, was mir 
gut schmeckt...
Was hab ich in meinem früheren Leben bloß getan, dass ich so 
schrecklich gestraft werde??? Was auch immer es gewesen sein mag, meine Familie 
wollte mich auf jeden Fall nicht mehr und hat mich meinem Schicksal überlassen 
und Gott hat mich obendrein noch mit einer Futtermittelallergie auf die Welt 
geschickt. Nun laufe ich also seit Monaten Tag und Nacht mit diesem Trichter um 
dem Hals herum, kann mich weder putzen noch richtig jucken und bin mit diesem 
ollen Kopfschmuck auch noch dem Spott der anderen Katzen ausgesetzt...
Aber 
am letzten Donnerstag hatten die Mitarbeiter vom Tierheim Erbarmen mit mir und 
so durfte ich hierher umziehen. Aber davon erzähle ich euch beim nächsten 
Mal. Schaut in ein paar Tagen doch einfach noch mal auf meiner Seite vorbei und 
lest, wie meine Geschichte weiter geht. Bis dahin sage ich von ganzem Herzen all 
denen Danke, die sich in den letzten Monaten mit mir befasst haben, mich 
bespielt und beschmust haben, mit mir gelitten haben und dann Schlussendlich 
entschieden haben, dass ich einen "Tapetenwechsel" machen durfte.    
  
Euer 
Tönchen 

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wird über 
das Bonner Albert-Schweitzer-Tierheim, Lambareneweg 2, 53119 Bonn 
mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr vermittelt. Ansprechpartner für 
die Vermittlung von Antonia ist Frau Reuter, Telefon 0228/ 63 69 95.
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