Maremmanos
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"Mirto macht sich auf den Weg zu seinem ersten eigenen Rudel"
Nachtrag
1. Januar 2012 Den
Bildbearbeitungsprogrammen sei Dank, aber trotzdem sind die Grüße zum neuen Jahr
von Mirto und Jolante die Süßesten, die ich in diesem Jahr bekommen habe
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Charmeur Mirto |
Lady Jolante |
Nachtrag,
28. Dezember 2011
nachdem Mirto und Freundin Jolante mich im September zum Pflegestellentreffen
hier besucht haben, haben sie mir nun vor einigen Tagen ganz süße weihnachtliche
Grüße geschickt, die ich keinesfalls vorenthalten möchte
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Rentier Mirto
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Rentier Jolante
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Nachtrag 26.
Februar 2011 Seit
dem letzten Nachtrag erreichte mich von dem Servicepersonal von Mirto und
Jolante (ehemals Livia) eine sehr nette Email. Hier Auszüge davon: "Hallo
Ihr Lieben,
wie man ja im Netz lesen kann scheint es Euch trotz häufig wechselnder Besetzung
ja gut zu gehen und Ihr habt den Schrecken eines jeden Tierbesitzers "Silvester"
auch gut verschlafen.
Ging bei uns auch gut. Mirtelmännchen ist ja sowieso viel zu cool, selbst wenn
er Schiss hätte, zeigen würde er es nie und auch Prinzessin Jolante hat die
ganze Knallerei ignoriert. Selbst die Knaller und Raketen, die auf unserem
Gute-Nacht-Gang schon ganz gehörig Krach machten. Allerdings war es da auch noch
nicht richtig dunkel und da braucht man ja auch keine Angst haben.
Mirtelchen hat vorletzten Freitag Bekanntschaft mit dem Traumland gemacht. Da
Jolante ja jetzt nicht mehr so lange bis zur 1. Hitze braucht, haben wir kurz
entschlossen einen Termin bei der Tierärztin unseres Vertrauens gemacht. Nun ja,
dann hatte er eben seinen Aufnahmetermin in den Tölzer Knabenchor und hat ihn
natürlich auch bestanden. Hat alles prima geklappt, wenn dann nur nicht der
Lampenschirm am Kopf gewesen wäre............ Aber dafür haben wir es dann auch
geschafft, genau so viele Fäden zum Ziehen zu bringen, wie wir mitgenommen
hatten. Das hätte in der Praxis auch niemand erwartet, denn schließlich kennen
die 2 Damen unseren kleinen Chaoten zwischenzeitlich ganz gut, wie gehen sie ja
auch öfters mal so besuchen. Apropos Chaot, in diesem Punkt hat er sich nicht
viel verändert. Das Chaos, das er bei Dir angerichtet hat ist für uns ja quasi
normal. Aber durch die Kastration ist er generell etwas ruhiger geworden..."
Jaaa, da habe ich schon ein wenig
schmunzeln müssen, aber Mirto, der von seinen Dosenöffnern liebevoll
Mirtelmännchen genannt wird, besticht einfach durch seine leicht ignorante Art,
was durchgreifende Erziehungsmethoden angeht. Ganz Herdenschutzhund eben...
Vielleicht wollte er ursprünglich aber auch gar kein Hund werden, sondern ein
Innenarchitekt ...
Und natürlich haben mich auch einige neue Fotos erreicht: (für alle die es nicht
wissen, Jolante - ehemals Livia - ist die kleine Schwarze (sie ist eine Sardin,
die wie Mirto durch proTier e.V. eine Chance auf ein glückliches Leben
erhielt) und die schwarz-weiße Schönheit ist Omi-Phine, die ebenfalls mit zum
Mirto-Haushalt gehört)
Nachtrag
3. November 2010
Mirto hat in der Zwischenzeit bei mir Ferien von seinem Rudel gemacht. Wen
interessiert, was der nicht mehr kleine, aber immer noch äußerst aktive
Wirbelwind hier erlebt hat, der kann sich hier in seinem
Urlaubstagebuch einen Überblick verschaffen.
Nachtrag
8. August 2010 Seit
nun fast 3 Monaten vermittelt, hat Mirto einen riiieeesen Satz Richtung Himmel
gemacht. Von dem plüschigen Eisbärchen ist nicht mehr viel übrig geblieben,
statt dessen ist er zu einem draufgängerischen Jungspund "mutiert", der nicht
still sitzen kann. Zugegeben, dass ist ihm früher bereits sehr schwer gefallen,
aber nun mit den längeren Beinen und seinem weit reichendem, neu hinzugewonnenen
Erfahrungsschatz ist er nun überhaupt gar nicht mehr zu bremsen. Nachdem ich ihn
vor einer Woche bei unserem Ehemaligentreffen das erste mal nach seiner
Vermittlung wieder sehen durfte, war er mit seinen Eltern an diesem Samstag noch
einmal hier, um Hundekörbe aus seiner Nachbarschaft abgeben wollte, die dort
nicht mehr gebraucht werden und nun anderen Fellnasen zu Gute kommen sollen.
Vielen Herzlichen Dank in diese Richtung, das war unglaublich nett! Der größte
der Körbe wurde inzwischen von meinem Charmebolzen Manuel in Beschlag genommen
und nun hat die Streiterei um Schlafkörbe zwischen meinen 3 Fellgesichtern
endlich ein Ende genommen. Bislang gab es nur zwei große Körbe und da sind Hunde
nicht anders als kleine Kinder. Es muss immer das sein, was der andere gerade
nutzt, auch wenn man es selber genau genommen eigentlich in diesem Augenblick
gar nicht haben will. Da es aber nun 3 große Körbe gibt, können die 3 so lange gemeinsam Bäumchen-wechsel-Dich spielen, bis sie müde sind und jeder in einem eigenen Korb
einschlafen kann. Aber zurück zu Mirto. Da die Fotos beim Ehemaligentreffen
viel zu kurz gekommen sind, habe ich die Chance natürlich gleich genutzt, von
Mirto noch einige Fotos zu schießen, die in seinem Fotoalbum (Link siehe oben)
zu finden sind. Für den direkten Vergleich aber an dieser Stelle schon mal 2
Bilder, auf denen zu sehen ist, wie Mirto aussah, als ich ihn in seine Familie
gebracht habe und als ich ihn nun wieder gesehen habe.
Mirto ist in den 3 Monaten
seit seinem Auszug zu einem wunderschönen und vielseitig interessiertem Hund
geworden, der immer guter Laune ist und so langsam auch die Wachsamkeit der
Maremmanos für sich entdeckt. Er weiss ganz genau, wer nachbarschaftlich in die
Gärten und auf die Grundstücke gehört und wer nicht und scheut sich auch nicht,
Fremdlinge zu verbellen, um auf sie aufmerksam zu machen und Frauchen oder
Herrchen herbei zu rufen. Braver Mirto! Allerdings solltest Du Deine Pfoten
noch eine Weile von den Hundemädels lassen, denn ich habe schon gehört, dass
Deine Eltern sich Gedanken darüber machen, Dich früher als gedacht kastrieren zu
lassen, wenn Du so weiter machst, wie an den letzten beiden Samstagen
Nachtrag
11. Juni 2010 Es
gibt wieder Neuigkeiten vom kleinen Wirbelwind Mirto. Er wächst und gedeiht
prächtig, die Tierärztin sogar schon fast zuuuu prächtig. Sie findet, er wächst
zu schnell, aber vielleicht hatte sie auch nur noch nicht das Vergnügen, einem
Maremmano oder zumindest einem Maremmano-Mix zu zuschauen, in welchem Tempo er
sich zu einem imposanten Hund mausert
Nun soll
Mirto Pferde und Rinder kennen lernen, und zeigt sich schon recht mutig. "Augen
zu und durch, dann hab ich's schnell geschafft" denkt er sich vielleicht. Und
jeder der dieses Bild belächelt, wenn so ein kleiner Hund auf diese großen Tiere
trifft, der lege sich mal auf den Boden und schaue sich das aus der Perspektive
des Hundes an. Wenn die "Riesen" dann auf einen zu kommen, dann ist aber nix
mehr mit Lächeln - darauf könnte ich wetten. Inzwischen hat Mirto auch
bewiesen, dass er über Nacht nicht mehr ausläuft, bzw. keiner der beiden Eltern
mehr aufstehen muss, um den gnädigen Herrn zum pieseln in den Garten zu lassen.
Hoffen wir mal, dass er diese nächtliche Zuwendung nun nicht sooo vermisst, dass
er sich einen "kleinen Spaß" daraus macht, wenn er begreift, dass ab jetzt
nachts niemand mehr nach ihm sieht. Er ist ja ein pfiffiges Kerlchen, aber
dennoch hoffe ich natürlich, dass er sich mit Phines Gesellschaft zufrieden
geben kann. Ist doch auch viel schöner, wenn man richtig durch schlafen kann,
statt aus den schönsten und leckersten Träumen herausgerissen wird, weil man
draußen Pippi machen soll. Finden ganz bestimmt auch seine Eltern!
Nachtrag
27. Mai 2010
Inzwischen sind die ersten Fotos von Mirto in seinem neuen Zuhause eingetrudelt,
die ich natürlich nicht vorenthalten möchte! Er hat schon jede Menge
Hundefreunde mit seiner unkomplizierten und charmanten Art gefunden und wedelt
sich unter den Menschen bei jedem tief ins Herz. Wer kann diesem Lausebengel
schon widerstehen, wenn er einen mit seinen dunklen Knopfaugen betrachtet??? Da
muss man schon ein Herz aus Eis haben, wenn man davon nicht berührt ist!
Seinen erst ganz neu dazu gewonnenen und sehr kranken Hunde-Stiefbruder Jonas
konnte Mirto leider nur ganz wenige Tage kennen lernen. Viel schneller als man
gedacht hatte, musste dem armen Jonas der Weg über die Regenbogenbrücke frei
gegeben werden, um ihm keine weiteren Schmerzen und Qualen auszusetzen. Ich
weiss aus eigener Erfahrung, die erst 4 Monate her ist, wie unsäglich schwer
dieser Schritt für einen Besitzer ist, wenn man seinen treuen Begleiter gehen
lassen muss. Hat man ihn doch so viele Jahre an seiner Seite gehabt, hat
fröhliche Zeiten miteinander geteilt und durfte sich in traurigen Zeiten seiner
ganzen Liebe und Loyalität gewiss sein. Nach all den Jahren seiner Treue ist man
es seinem Gefährten schuldig, ihn nicht unnötig leiden zu lassen. Ganz egal, wie
groß die Trauer in uns über diesen Verlust sein wird, wenn man fühlt und sieht,
dass der Hund selber spürt und zeigt, dass die Zeit nun gekommen ist, Abschied
zu nehmen, dann muss aller Egoismus hinten anstehen. Und eines Tages findet
seine Seele, die den alten und kranken Körper in dem Augenblick verlässt, wenn
er für immer einschläft, vielleicht einen jungen und gesunden Körper und findet
dann wieder zu uns zurück.
Nachtrag
20. Mai 2010 Mirto
macht sich in seiner neuen Familie schon richtig gut. Die beiden Althunde Jonas
und Fine sind zwar noch nicht so recht begeistert und sind noch etwas verhalten,
aber ich bin mir sicher, dass sich Mirto jeden Tag ein bisschen mehr in die
Herzen der beiden schleichen wird. Seinem Herrchen tanzt Mirto nachts noch etwas
auf der Nase herum. Er findet es ganz großartig, dass er mitten in der Nacht
noch mal in den Garten darf, vergisst darüber aber leider ganz, dass er sein
Geschäftchen bitte dort draußen erledigen soll - und nicht drinnen. Das vom
Kater verschmähte Katzenklöchen findet Mirto anscheinend leider zu klein und
zieht lieber das Wohnzimmer als riesiges Klöchen vor, wenn sein Herrchen nach
erfolgloser nächtlicher Gartenrunde wieder ins warme Bett steigt. Ich hoffe von
Herzen, dass sich das ganz schnell legt und nicht für Missstimmung in seiner ihn
sonst liebenden Familie sorgt! Ich habe es schon mal mit Telepathie versucht,
aber es will leider nicht klappen. Leider hat der kleine Wicht bereits
zum zweiten Mal unliebsamen Kontakt mit dem Elektrozaun einer Pferdeweide
gemacht und musste natürlich wieder getröstet werden nach dieser erneuten
schrecklichen Erfahrung. Aber ansonsten entwickelt sich Mirto ganz so, wie ein
junger Hund in seinem Alter sein sollte. Er taut mit jedem Tag mehr auf und hört
prima auf seinen Namen, wenn er auf Spaziergängen freilaufend zurück gerufen
wird.
Lieber
Mirto, sei lieb und nutze den Garten in der Nacht! Mach es Deiner neuen Familie
nicht schwerer, als es im Augenblick ohnehin schon ist. Hab etwas Rücksicht,
denn Jonas geht es gar nicht gut. Ich hoffe inständig, dass Deiner neuen Familie
und Dir noch eine intensive Zeit mit Jonas bleibt. Und wenn Jonas einschläft,
dann musst Du tröstend Deinen ganzen unwiderstehlichen Charme spielen lassen, um
von dem Verlust wenigstens zeitweilig ein wenig abzulenken. Ich denke viel an
Dich und Deine Familie!
Nachtrag
15. Mai 2010
Nachdem Mirto nun seine erste Nacht in und mit seinem neuen Rudel verbracht hat,
hat mich gleich heute morgen die erste Mail von der neuen Mirto-Familie
erreicht. Zwar war die Nacht morgens um 5 schon vorbei, aber immerhin hat er
brav eingehalten und ist nicht ausgelaufen. Außerdem: nur der frühe Vogel fängt
den Wurm... oder wie heißt das noch mal??? Auch wenn es mein Ego ein wenig
angeknackst hat, bin ich natürlich froh, dass Mirto nicht unter
Pflegestellen-Heimweh zu leiden scheint. Er hat sich von der ersten Minute sehr
wohl dort gefühlt, als ich ihn gestern in sein neues Zuhause gefahren habe.
Der kleine Wicht ist aus
dem Wagen gehüpft, hat sich einmal kurz geschüttelt und ist sofort über den
Hof getapst, durch die Scheune, in den Garten, nach drinnen in die Küche wo
er auch sofort Spülmaschine für Jonas und Josephines Schüsseln gespielt hat.
Und das alles mit einem Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein, als wäre er
dort schon seit Wochen zu Hause. Grundsätzlich könnte es nicht schöner für
mich sein als Pflegefrauchen, trotzdem war mein Ego etwas geknickt, dass ich
umgehend bei ihm abgeschrieben war.
Auch
mit Kater Mario hat er ersten Kontakt aufgenommen und war ganz enttäuscht,
dass er nicht richtig an ihn dran kam. Ich hatte mit ihm extra mit meiner
20-jährigen Pflegemieze Minka geübt, damit eine Katze nicht so wirklich
spektakulär Neu für ihn ist und er nicht direkt darauf zustürmt und sich
unter Umständen sofort unbeliebt macht. Als Hund muss man sich mit den
Samtpfoten ja besser immer Gut stellen, sonst blitzen aus den sonst so
samtigen und sanften Katzenpfötchen schnell mal die messerscharfen Krallen
für eine Sekunde hervor... Autsch! Und das tut einer Hundenase gar nicht
gut, auch wenn die Hundenase nur vorwitzige Absichten hat! Aber Mario ist
zum Glück bereits sehr lange Hunde erfahren und hat sicher schon so einiges
in dieser Richtung erlebt. Das Seeferkel, das demnächst auch wieder einen
Spielgefährten bekommen wird, hat er gestern noch nicht kennen gelernt, aber
heute durfte er sicher schon mal einen Blick darauf werfen. Hoffentlich hat
er das arme Ding nicht mit dem Fellball verwechselt, den er hier so
"inspirierend" gefunden hat... Wenn ich in ein paar
Wochen neue Fotos von dem kleinen Wonneproppen übermittelt bekomme, werde
ich diese Fotos natürlich an dieser Stelle veröffentlichen.
Lieber Mirto,
immer schön den Kopf hoch halten und die Nase vor allem immer von den Pferdeumzäunungen
fernhalten, hörst Du??? Ich freue mich so sehr für Dich, dass Du Deine Familie
bereits gestern sprichwörtlich im Schlaf um Deine tiefenentspannten Pfoten
gewickelt hast! Und wenn Du mal Urlaub machen möchtest, dann ist hier
jederzeit ein Plätzchen für Dich frei!!!
14.
Mai 2010
Es ist so weit... ...noch 3 Stunden und dann fährt Mirto zu
seinem ersten eigenen Rudel! Lange hat er es hier ja leider nicht ausgehalten,
dieser kleine Schlawiner, der sich von der ersten Sekunde in Puntos und
mein Herz katapultiert hat und uns um eine seiner dicken, mopsigen Pfoten gewickelt
hat.
Nun wird er nach Königswinter ziehen und dort ab sofort die Weinberge unsicher
machen. Seine beiden neuen Rudelgefährten Jonas und Josephine sind zwar schon
mit 11 und 12 Jahren betagter, aber den frischen (Wirbel-)Wind werden die beiden
sicher trotzdem genießen und auch ganz bestimmt schnell in ihre Herzen
schließen. Können Sie ihm doch noch viel beibringen, was eine gute Erziehung angeht. Und lernen durch abgucken geht ja auch soooo viel einfacher, als wenn man
sich alles selber erarbeiten muss und erst herausfinden muss, was die Zweibeiner von
einem überhaupt wollen. Von Frauchen und Herrchen abgesehen, wird es noch einen
Teenager, einen Kater Mario (der auch schon zu den Senioren zählt) und ein Seeferkel
geben. Na, wenn das mal keine Abwechslung verspricht...
Kleiner
Mirto, ich habe Dich auch in dieser kurzen Zeit fest ins Herz geschlossen und
ich werde das nächtliche Rascheln vermissen, wenn Du verschlafen auf das
Katzenklöchen marschiert bist und danach sofort wieder eingeschlafen bist. Hätte
nur noch die Kerze gefehlt, mit deren Hilfe man sich früher im Dunkeln in der
Wohnung orientiert hat. Das war unglaublich artig von Dir, dass Du nicht in die
Wohnung gemacht hast und Dir statt dessen das Klöchen ausgesucht hast, was ich
morgens im Handumdrehen wieder wie neu für den nächsten Einsatz machen konnte.
Und inzwischen kannst Du ja auch schon fast die ganze Nacht einhalten! Wenn
Du Dich eingelebt hast, dann schick mir doch mal ein paar Fotos und berichte
mir, was Du in und mit Deinem neuen Rudel alles erlebst. Und vielleicht treffen
wir uns ja zwischendurch sogar mal zu einem gemeinsamen Spaziergang! Ich wünsche
Dir von Herzen ein wunderschönes Leben und ganz viel Freude mit Deiner ersten
eigenen Familie, einen immer vollen Fressnapf, eine nicht enden wollende
Gesundheit und einfach alles, was Dein Hundeherz so begehrt. Und wenn Du
ausgewachsen bist, dann denk immer daran, dass Du kein Schoßhündchen bist!
Ich werde Deine Cleverness und Dein quirliges Wesen sehr vermissen, auch wenn Du
es manchmal mehr als Faustdick hinter Deinen plüschigen Öhrchen gehabt hast!
Viel Glück
mein Kleiner, Dein Pflegefrauchen
Mirto
wurde über
den Tierschutzverein
pro Tier e.V., Eichenallee 29, 41469 Neuss,
www.protier-ev.de
in Zusammenarbeit mit der
Tierischen Pflegestelle vermittelt.
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